Beziehungskiste PI und ich :)
#1
Da sitze ich nun mit einigen Urlaubs- Schnappschuss- Hundebildern, auf denen zwar der Gesichtsausdruck der Herren stimmt, mir jedoch der Hintergrund zu bunt kariert ist.
Also ran an die Bearbeitung.
Die Fusselhunde mit wehendem Haar freistellen, bzw. den Hintergrund?
Habt Ihr nicht seit 14 Tagen das Fluchen gehört?MrGreen
Klar kenne ich Jürgens Anleitungen und habe danach gearbeitet, verwehte Flusenhunde sind aber wirklich ein Härtest- oder Geduldsprobe!:stinkig:
Also anderes versuchen, statt hier um Hilfe zu und Ideen zu bitten:kruecke:-

Gabis " Löcher" waren schon eine meist gute Variante, aber nicht das, was ich eigentlich an erster Stelle und zur Verbesserung des Ursprungsbildes gedacht hatte.
Den Hintergrund mit dem Werkzeug unscharf machen brachte es nicht wirklich, hatte ich schon mit den freigestellten Versionen in Variationen ausprobiert.

Pinsel und die so unterschiedlichen Flächen übermalen? Kannte ich natürlich, das Ergebnis gefiel mir nicht.
Da gibt es so tolle Sachen wie Bürstenverschmierung, hatte ich lange vergessen.
Angewendet und eigentlich für gut befunden, gibt allerdings den Bildern eine doch veränderte Aussage, nicht ganz so realitätsnah, wie es dann doch wieder sein sollte.
Die Versionen behalte ich dennoch, steht meinem Senior gut!

Irgendwann kam ich an den Farbverformstift, der war es dann, vor allem, als ich kapierte, wie man das Werkzeug einstellen kann.:bounce:

Noch getestet:
Den Multivisionsfilter, auch ganz witzig.
Hat dazu noch jemand Tipps?

Learning by trial and error and doing- PI macht Spaß!:bounce:
Mal sehen, was ich noch so entdecke in diesem doch so reichhaltigem PI X3, das für Leute wie mich allemal reicht!
Irgendwie bin ich gerade richtig aufs Neue begeistert von PI, (vom Forum sowieso) wollte ich mal loswerden!
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#2
...
ja das Fotografieren selbst ist Sache von Millisekunden, die Nachbearbeitung kann dann schon mal wesentlich länger dauern. Damit bist Du aber nicht allein... Selbst Profis mit wesentlich mehr und besserer Ausstattung brauchen für ein Bild - je nach gefordertem Fälschungsgrad - einige Zeit.

Und wie so oft, je mehr man Möglichkeiten hat desto länger dauerts ;-)

Cu Helmut
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#3
Hallo Lia

Wunderbar beschrieben, wie man in PI auf Entdeckungsreise gehen kann. Passiert mir auch immer wieder, wenn ich etwas Neues ausprobieren will. Und wie ich mich dann einen Kullerkeks freue, wenn ich tatsächlich was neues entdecke und es auch begreife.

Oft möchte ich es dann gleich allen mitteilen, finde dann aber beim Suchen, dass Gabi das schon beschrieben hat. ;-) :sei_gepriesen:

Aber Spass macht es alleweil mit PI!
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#4
Lia schrieb:Irgendwie bin ich gerade richtig aufs Neue begeistert von PI, (vom Forum sowieso) wollte ich mal loswerden!

Da kann ich dir nur voll und ganz zustimmen Lia (in allem).
Die Stunden darf (und will ich auch nicht) man gar nicht rechnen. Das was einfach nicht passen will :stinkig: auch nicht. Aber wenn dann ein gutes Ergebnis zu sehen ist und man es hier zeigen darf....MrGreen ;-)

Helmut schrieb:...
Und wie so oft, je mehr man Möglichkeiten hat desto länger dauerts ;-)

Cu Helmut

:icon_motorrad: deshalb bleibe ich auch erst einmal nur bei meinem PI 12 ;-)
Und staune erst einmal nur. Staune über Sachen die verschiedene User hier so erstellen. :shock:

Pywi schrieb:Hallo Lia

Oft möchte ich es dann gleich allen mitteilen, finde dann aber beim Suchen, dass Gabi das schon beschrieben hat. ;-) :sei_gepriesen:

Aber Spass macht es alleweil mit PI!

:daumen: Pywi
Bin ziemlich froh dies Forum gefunden zu haben.
Lieben Gruß
Karla
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#5
Zitat:Oft möchte ich es dann gleich allen mitteilen, finde dann aber beim Suchen, dass Gabi das schon beschrieben hat.
MrGreen
Einerseits ab und zu Frust- alles schon da- andererseits ist das " entdeckende Lernen" eine ideale Methode in der Pädagogik. (Wenn die Bedingungen in den Schulen sie denn häufiger zuließe.)
Daheim am PC raubt das learning by doing- oder Versuch und Irrtumconfused zwar einerseits Zeit und gelegentlich Nerven, andererseits motivieren die selbst gefundenen Tricks und Möglichkeiten wieder.
Zitat:ja das Fotografieren selbst ist Sache von Millisekunden, die Nachbearbeitung kann dann schon mal wesentlich länger dauern.
Hm, und wegen meiner aufflackernden Knochenprobleme sind so viele Milli-Sekunden -Bilder suboptimal wie in der Menge sonst selten, aber nicht so schlecht, dass ich sie wegwerfen müsste.
Zog mich eine Jägerfreundin auf:
"Wie bei der Jagd, Schießen macht nur Zehntelsekunden aus, sitzt der Treffer nicht perfekt, dauert die Nachsuche nach dem Stück oft Stunden.
Klar, dass Du von der Jagd mit Flinte und Büchse umgestiegen bist auf die Jagd mit der Kamera- ' Nachsuche mit dem PC statt mit Hund' inklusive".
Fand ich gar nicht so abwegig, Maxie als Förstergattin wird ihn wohl lächelnd verstehen.
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