Bin dann mal weg
#41
Danke Ihr beiden, aber mein Arzt meinte das macht wenig Sinn Einspruch zu erheben und außerdem kann das Wochen dauern das ist zu spät für eine Reha.
Hoffe das ich jetzt wenigstens die ambulante Reha bekomme sonst flipp ich aus.
Hatte eben Krankengymnastik, die Therpeutin ist sehr zufrieden mit mir. Es geht aufwärts.
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#42
Ich drück dir auch die Daumen, liebe Angelika. Dass wieder alles gut wird.

Liebe Grüße Corni
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#43
Hallöle Angelika. Smile

Freut mich sehr für Dich das es nun endlich mal vorwärts geht.
Weiterhin alles Gute für Dich und allerbaldigste Genesung.

Auch wenn es etwas lange dauern wird, so hoffe ich doch und
wünsche Dir, das die Schmerzen von Tag zu Tag immer weniger werden mögen.
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#44
Taddybär schrieb:... hatte ich eine Beugung von 16 Grad, heute am Entlassungstag 70 Grad...
Ich hatte gestern im Stau vor Heilbronn 37 Grad,
die Halsbeugung, als ich dann, zu Hause angekommen,
erst mal einen Radler angesetzt habe, habe ich nicht gemessen...

[Bild: f035.gif]

Weiterhin alles Gute, Angelika :daumen:

Gruß,
Hans
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#45
liebe taddybär,

gerade lese ich diesen thread und möchte dir freundlich zuwinken :wink: und gute besserung wünschen! so von einer knie-operierten zur anderen MrGreen leider muss ich bestätigen, es kann ewig dauern, bis das knie wieder richtig funktioniert, ich warte seit 7 monaten drauf :kruecke: aber da steht wohl auch eine wiederholungsop an.
ich werde deinen "werdegang" interessiert im auge behalten ;-)

sei tapfer Smile es wird wieder besser!
ich drück dir die daumen für die ambulante reha!

ich wünsche dir einen schönen tag und ein schmerzloses knie!
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#46
Danke für eure lieben Wünsche.
Ranunkel was hattest Du denn für eine OP?
Ja da sieht man erstmal wie wichtig doch so ein Knie ist, hätte ich vorher nicht gedacht das es solche Probleme machen kann.
Ich werd fleißig üben will ja im August in die Berge.......!!!!
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#47
wenn du im august in die berge willst, dann toi toi toi dafür, taddybär! ich drück dir die daumen dafür :daumen:
wir werden ja erfahren, ob's klappt :zwinker:
ist bei mir eine glättung, bruch, probs mit sehnen und wahrscheinlich durch die lange narbe verwachsungen.
ich versuche mich zum beispiel mit meinem hobby abzulenken, so gut die hände es hergeben.
ich verdränge hervorragend und das ist auch gut so ;-)

deshalb werde ich gleich mal ein foto bearbeiten :lol:
bevor die hitze mich ganz kirre macht ... g
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#48
Langsam sehe ich ein, dass man bei jedem Menschen nur ein wenig an der Oberfläche kratzen müsste, auch wenn die mit Lack und Chrom und Hochglanz bestückt ist, und es kämen Sorgen und Kummer und Schmerzen hervor.

Auch dir, ranunkel, wünsche ich alles Gute, die Knie sind doch die heikelsten Teile am Menschen, wie man so hört. Viel Kraft und Mut und Zuversicht, und auch den Mumm, die Uebungen zu machen, die helfen können, aber so anstrengend und schmerzhaft sind.

Allen, die irgend ein Leiden haben, gelten meine guten Wünsche.
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#49
Zitat:Langsam sehe ich ein, dass man bei jedem Menschen nur ein wenig an der Oberfläche kratzen müsste, auch wenn die mit Lack und Chrom und Hochglanz bestückt ist, und es kämen Sorgen und Kummer und Schmerzen hervor.

Leider hast Du Recht, Claire! Die Nachrichten der letzten Woche aus dem realen Freundes- und Bekanntenkreis und aus der virtuellen Welt bestätigen beinahe den Satz:
" Unter jedem Dach ein Ach!"
@ all, denen es derzeit nicht so gut geht:
Von Herzen gute Besserung und vor allem immer wieder Kraft und neuen Mut, aus den Untiefen herauszukommen!
Das Leben ist manchmal wirklich schwierig, manchmal mag man nicht glauben, dass es besser wird.
Was meiner Meinung nach wichtig ist, für alle, die in irgendeiner Form leiden:
Auch mal alles rauslassen dürfen, ob in der realen Welt oder in Foren wie diesem. Dieses hier ist so ein etwas anders Forum...
Mal dem Druck nachgeben zu dürfen hilft weitaus mehr, wieder neue Kräfte und neuen Mut zu sammeln als der Zwang, immer den oder die Tapfere spielen zu sollen, wenn man es gerade nicht ist.
Es gibt aber dennoch Menschen, die das Bild vom allzeit tapferen Menschen gern unbearbeitet ließen.
Ist ja auch bequemer als sich dem Problem, dem Leid selbst zu widmen und einfach in dem Augenblick sein gegenüber so
(verzweifelt) anzunehmen wie es gerade ist.
Annehmen, Auffangen, das ist der erste Schritt, um dem Mitmenschen erstmal Entspannung und dadurch wieder neue Kraft und neue Perspektiven zu geben.
Drum: Wunderbar, dass hier jeder mal Kummer und Sorgen loswerden kann, aufgefangen und ermutigt wird.
Ganz persönlich: Dieses Forum hat mir indirekt und direkt schon über weniger gute Zeiten geholfen und tut es noch.
So toll wie viele hier werde ich nie mit PI und Co umgehen können, aber ich erfreue mich neidlos an den vielen tollen Kreationen hier, und das tut oft einfach gut- zu merken, dass mich etwas von außen positiv erreicht, mich innerlich anspricht, mir in unerwarteten Augenblicken Spaß macht, mich grinsen lässt, wo mir eben noch nicht so danach war.
Dafür mal ein dickes Dankeschön an alle kreativen Köpfe hier!
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#50
Liebe Lia
Dies kann ich alles unterschreiben. Ich erinnere mich an meinen Grossvater, der 1955 gestorben ist, im Alter von 81 Jahren. Das war damals fast ein biblisches Alter.

Wenn jemand zu ihm sagte: 80? Das ist aber ein schönes Alter, antwortete er stets: Oh nein, das ist ein hohes Alter, kein Schönes. Alle Kollegen werden krank, alle sterben, immer muss ich an Beerdigungen gehen, werde immer einsamer und fühle mich oft so verlassen. Ein schönes Alter? Nein, das ist es nicht.

Auch da muss ich ihm beipflichten, auch wenn ich noch weit von den 80 entfernt bin. Rund um uns herum häufen sich die Katastrophenmeldungen, hier ein Schlaganfall, dort ein Darmverschluss, dann wieder Alzheimer, Parkinson und so weiter. Ein grosses Grauen. Sicher haben wir uns das Alter nicht so vorgestellt. Und doch, man lebt ja noch gerne, und möchte auch noch etwas hier bleiben.

Da muss man fertig werden mit den Problemen, ganz gleich wie, es gibt keine Alternative. Dass man hier im Forum Teilnahme und oft auch Trost findet, dünkt mich auch gut. Es gibt aber Menschen, die mögen es nicht, wenn man auf ihren Kummer eingeht und sie reagieren ziemlich aggressiv. Auch das muss man akzeptieren.

Ich frage mich dann nur, warum man seine Sorgen hier niederschreibt, wenn niemand darauf reagieren darf? Aber egal, man muss die Menschen nehmen wie sie sind, und nicht versuchen, sie in die zu wandeln, die man gerne hätte. Das hat schon meine Mutter immer gesagt.

Die Aussagen der Vorfahren werden für mich immer wichtiger, es bringt mir Trost, daran zu denken, dass sie es alle geschafft haben, so schwierig es auch war.

Allen, die Sorgen haben, oder Schmerzen leiden, wünsche auch ich herzlich viel Mut und Kraft und vor allem Vertrauen, dass alles noch gut werden kann.
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