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Moin, unter Windows bin ich über Jahre mit Lightroom 2 sehr zufrieden gewesen. Unter Linux fand ich Rawtherapee sehr gut. Da es aber nicht mit dem neuen GIMP 2.8 harnoniert, arbeite ich nun mit Lightzone, welches sehr gut ist.Da unter Windows unser geliebtes PIX3 nicht weiter entwickelt wird, ist zu überlegen, ob man nicht zu PSE wechselt, welches auch RAW entwickelt.
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MvM hat alles Wesentliche gesagt und erklärt,
nur zu ein paar Kleinigkeiten hätte ich noch Senf beizugeben...
Bolle schrieb:Ich hab mir das so gedacht: Bei "wichtigen" Fotos jpg+RAW aktivieren. Und woher weißt Du schon vor dem Abdrücken,
welches Bild nach dem Entwickeln "wichtig" ist?
Es gibt für mich keine unwichtigen Bilder,
sonst würde ich knipsen und nicht fotografieren.
Egal welche Ansprüche man an sich und seine Fotos hat,
will doch jeder möglichst gute Ergebnisse erhalten,
und immer geht es darum, aus einer Kameradatei ein gutes Bild zu machen.
Wenn Du gleich bei der Aufnahme für bestmögliche Voraussetzungen sprich Dateien sorgst,
erhöhst Du Deine Chance, nach der Bearbeitung Fotos mit WOW-Effekt zu erhalten.
Weggeschmissen ist schnell.
Bolle schrieb:Bei denen Bilder wo mir der Weißabgleich oder die Belichtung usw. nicht gefällt ein jpg Entwickeln. Und wieder mal das unsägliche JPG...
Drei Bearbeitungen in einem nicht redundanten Programm, und das Bild ist tot.
Am besten gewöhnst Du Dir die Konvertierung nach TIF an,
dann kannst Du sorglos eine der wichtigsten Regeln beim Bearbeiten befolgen:
mal ne Nacht drüber schlafen.
Bolle schrieb:Dann wüsste zb wohl auch Hersteller A wie Hersteller B den Landschaftsmodus umsetzt. Das heißt jetzt aber hoffentlich nicht,
dass Du Dich gerne in dieser netten Bastelecke Deiner Kamera tummelst!
Egal welcher vorgefertigte Modus -
sie alle machen genau das kaputt, was Du mit dem RAW eigentlich erreichen willst:
absolut unverfälschtes Ausgangsmaterial, das nicht schon bei der Aufnahme
künstlich in irgendeine Richtung gepresst und damit für die weitere Bearbeitung verhunzt wurde.
Und noch ein Tip:
nimm Dir mit Lightroom (das ich persönlich empfehlen würde) mal alte Nicht-RAWs vor.
Du wirst staunen, was es selbst aus JPG oder TIF noch rausholen kann, z.B. bei der Lichtkompression,
die kaum ein "normales" Programm hinbekommt, ohne den oberen Bereich schlaff einzunebeln.
Gruß,
Hans
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hsk schrieb:Und woher weißt Du schon vor dem Abdrücken,
welches Bild nach dem Entwickeln "wichtig" ist?
Stimmt, das weiß ich natürlich nicht. Aktiviert lassen und ggf löschen macht wohl Sinn. "Unwichtig" meinte ich Bilder bei denen man nichtmal das jpg behält. Beispiel Bilder für ebay. Wobei man hier in den seltensten Fällen die DSLR auspackt sondern eher Handy oder Kompaktkamera nimmt.
hsk schrieb:Das heißt jetzt aber hoffentlich nicht, dass Du Dich gerne in dieser netten Bastelecke Deiner Kamera tummelst!
Nein das nicht, ich nutze meist Zeitautomatik oder gleich Manuell. Aber ich hab die Bastelecke natürlich ausprobiert. DSLR ist Neuland für mich und da testet man schonmal viel aus - Das ist doch Ok oder ? )
Wobei ich sagen muß das diese Motivprogramme teilweise garnicht so unsinnig, sind wenn jemand komplett auf RAW verzichtet mag er damit vll glücklich werden.
Der Nahmodus ist die Ausnahme irgendwie hat mich der noch nie entäuscht (auch in verschiedenen Kompakten nicht)
Gruß
Bolle
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Zitat:"Unwichtig" meinte ich Bilder bei denen man nichtmal das jpg behält.
Ok, ich sehe das genau andersrum.
Grundsätzlich behalte ich das RAW und schmeiße zur Not ein TIF weg (JPG jibbet bei mir nich).
Und auch das ungern, denn es hat mich Arbeit gekostet und ist ein Zeitdokument.
Das RAW hingegen ist Rohstoff, und der ist selten und kostbar und unwiederbringlich.
In diesem Kurs zum Beispiel konnte ich viele "schlechte" Bilder einbringen,
um zu zeigen, wie man es nicht oder besser macht.
Alles was ich nicht mehr aktuell brauche, kommt auf eine externe FP (bzw. auf 2 parallel).
Der Rechner bleibt geschmeidig, und eine Platte mit 2TB von WD kostet mich runde 90 €.
Wie lange brauchst Du, um 71.000 Bilder zu machen und zu archivieren? ;-)
Zitat:Beispiel Bilder für ebay. Wobei man hier in den seltensten Fällen die DSLR auspackt sondern eher Handy oder Kompaktkamera nimmt.
Versteh ich nicht - für Schnappschüsse als Hobby kaufst Du Dir ne teure Spiegelreflex,
und für Produktfotografie, die bares Geld bringen soll, nimmst Du die Billigknipse?
Zitat:DSLR ist Neuland für mich und da testet man schonmal viel aus - Das ist doch Ok oder ? )
Klar doch - alles ist ok, was gute Ergebnisse bringt.
Leider müssen die Kamerahersteller mit ihren Produkten Geld verdienen.
Also rüsten sie ihre Geräte technisch bis zum gehtnichtmehr auf
und bauen dann wieder Features ein, um sie für Hobbyfotografen
überhaupt wieder beherrschbar und bedienerfreundlich zu machen.
Das Ergebnis sind Ferraris mit Anhängerkupplung und Rheumasitz
für die Zielgruppe "kinderreiche Großfamilie".
Deine Kamera kann eine ganze Menge und bietet viele Reserven in brenzligen Situationen.
Du brauchst keine Motivprogramme, und - noch wichtiger - lass um Himmels Willen
die Finger von solchen Grundeinstellungen wie Brillianz und Schärfe und Kontrast!
Damit verbaust Du Dir weitgehend die Möglichkeiten, die Dir ein Konverter bietet,
wo Du sie gezielt steuern kannst und nicht dem Gutdünken der Cam überlässt.
Wenn Du Eiersalat machen willst, kannst Du hartgekochte und geschälte Eier kaufen,
das ist superbequem, und Du bekommst, was Du willst.
Aber was, wenn es heute mal Rührei sein soll?
Oder Spiegelei oder für Pfannkuchen?
Oder weichgekochte Frühstückseier zum Löffeln?
Also kaufst Du auf dem Markt rohe Eier
und entscheidest bei der Zubereitung selber, was Du draus machst :daumen:
Gruß,
Hans
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hsk schrieb:Das Ergebnis sind Ferraris mit Anhängerkupplung und Rheumasitz
für die Zielgruppe "kinderreiche Großfamilie".
Deine Kamera kann eine ganze Menge und bietet viele Reserven in brenzligen Situationen.
Du brauchst keine Motivprogramme, und - noch wichtiger - lass um Himmels Willen
die Finger von solchen Grundeinstellungen wie Brillianz und Schärfe und Kontrast!
Damit verbaust Du Dir weitgehend die Möglichkeiten, die Dir ein Konverter bietet,
wo Du sie gezielt steuern kannst und nicht dem Gutdünken der Cam überlässt.
Absolute Zustimmung. Allerdings haben diese Einstellungen auf die RAW schlichtweg keinen Einfluß. Sonst wärs ja keine RAW mehr.
Also vergiss die Motivprogramme. Stell ne sinnvolle ISO ein, wähle eine sinnvolle Blende vor und lass die Kamera die passende Zeit bestimmen.
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mvm schrieb:Das führt zu nichts gescheitem. Früher vor der Zeit der netten Kalibratoren war das ein Job für einen Profi. Einen Röhrenmonitor korrekt einzustellen kostete 3.000,- DM. Also so gesehen sind aktuelle Lösungen ab 140,- EUR nachgeschmissen günstig.
Moinsen zusammen,
Wo haste denn den utopischen Preis her? Je nach Modell waren das 2- 4 Stunden Arbeitszeit, diese wurden auch berechnet plus ein wenig Kleinmaterial, wegen der Magneten die man benötigt hatte.
Und natürlich war das für die meistens User großer Quatsch es machen zu lassen! So etwas wurde nur eingestellt, wenn man in der Werkstatt ein magnetisches Nullfeld aufbauen konnte, was die wenigsten hatten :-) Allein wegen dem Platzbedarf, denn der Techniker selbst musste ebenfalls Platz finden.
Bei diesem Abgleich fand das ganze Prozedere statt. Anschließend hattest du deinen perfekten Monitor. Nur: wo stellst du den nun hin? Wo haben die Leute daheim oder Firmen nun einen vergleichbaren Raum oder Lösung gehabt? Magnetisches Nullfeld daheim? Denkste. Nirgends. Mit anderen Worten: die 240 - 360 DM hätten sie sich auch sparen können. War schon ok, von solchen Freaks haben wir gutes Geld bekommen :-), als Werkstatt für solche Spezialangebote brauchtest du genau solche Kunden.
Und je nach Aufstellungsort hatte der Kunde evt. bereits nach dem ersten einschalten ein Problem: wieder hing irgendwo eine Konvergenz daneben, und sei es nur temporär wenn das Büro zu nahe an einer Straßenbahnlinie gelegen war, was nicht unüblich ist in Großstädten.
Die angesprochenen 140,-- Euro für die aktuelle Technik hat sich also angepasst an Technik und ist damit absolut überteuert. Gemssen an der Leistung was solch eine Software tatsächlich kann und macht :-)
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RAW und JPG:
Ich würde diese Thematik nicht allzu hoch aufhängen. Da die Kameratechnologie immer besser wird, sind bereits seit Jahren die aus den Kameras kommenden JPG's für vielfältige Bereiche bereits ausreichend. Wer Bilder macht digitaler Art, der ist gut bedient wenn er die Möglichkeit beides zeitgleich zu erstellen, wenn möglich auf getrennten Karten. Hier sollte man einmal zu Anfang ein wenig auf die Kamera schauen, was diese eigentlich ist in der Lage zu bearbeiten, (wieviel Blendenstufen diese verarbeiten kann, welche Bittiefe diese zulässt) diese Unterschiede können entscheidend sein, zu welchem Modell man greift.
Das eigentliche RAW Format ist das herkömmliche Negativ, das nur im Notfall gebraucht wird, wenn etas schief gegangen ist mit dem bereits parallel erstellten JPG.
Ob man dann in TIFF arbeiten möchte oder JPG, ist für die meisten ebenso wenig relevant, vorausgesetzt man hat die Möglichkeit das jeweilige Projekt zu Ende zu bringen. Ansonsten kann ich eigentlich nur anraten die bearbeiteten Bilder im Format des Programmes zu speichern, indem man es bearbeitet hat. Also als Beispiel PSP, CPT oder ähnliches. dann lässt ich wirklich mal eine ruhige Nacht drüber schlafen :-)
Nicht vergessen sollte man bei den Gedanken mit dem Spielen der Formate, das niemand wirklich weis, in wieweit die Technik der Kamera auch in das RAW Format greift. Das die Software es tut ist unstrittig. Legitim, denn jeder Hersteller von Kameras möchte den bestmöglichen Wert aus den verbauten Sensoren heraus kitzeln.
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morphsuite schrieb:RAW und JPG:
Ich würde diese Thematik nicht allzu hoch aufhängen. Da die Kameratechnologie immer besser wird, sind bereits seit Jahren die aus den Kameras kommenden JPG's für vielfältige Bereiche bereits ausreichend. Wer Bilder macht digitaler Art, der ist gut bedient wenn er die Möglichkeit beides zeitgleich zu erstellen, wenn möglich auf getrennten Karten. Hier sollte man einmal zu Anfang ein wenig auf die Kamera schauen, was diese eigentlich ist in der Lage zu bearbeiten, (wieviel Blendenstufen diese verarbeiten kann, welche Bittiefe diese zulässt) diese Unterschiede können entscheidend sein, zu welchem Modell man greift.
Das eigentliche RAW Format ist das herkömmliche Negativ, das nur im Notfall gebraucht wird, wenn etas schief gegangen ist mit dem bereits parallel erstellten JPG.
Ich denke, Du hast den Sinn und die Möglichkeiten der RAW-Fotografie sowie die Einschränkungen des Steinzeitformats JPG nicht ganz begriffen.
morphsuite schrieb:Ob man dann in TIFF arbeiten möchte oder JPG, ist für die meisten ebenso wenig relevant, vorausgesetzt man hat die Möglichkeit das jeweilige Projekt zu Ende zu bringen. Ansonsten kann ich eigentlich nur anraten die bearbeiteten Bilder im Format des Programmes zu speichern, indem man es bearbeitet hat. Also als Beispiel PSP, CPT oder ähnliches. dann lässt ich wirklich mal eine ruhige Nacht drüber schlafen :-)
Ein speichern als JPG bringt eigentlich abgesehen von der geringen Dateigröße nur Nachteile. Mehrmals auf Speichern gedrückt und es bleibt nur noch Artefakt-Müll übrig. Ein JPG hat einen Farbumfang, der eine natürliche Darstellung zulässt, aber nicht mehr als diese Informationen beinhaltet. Wenn man anfängt, intensive Bildbearbeitung an diesem zu betreiben, kommt es schnell zu Farbabrissen.
Wenn man ein Bild auf längere Sicht archivieren möchte und dazu keine RAW-Datei hat, bietet sich ein Software-unabhängiges Format an wie z.B. Tiff, weil niemand weiß, ob es PhotoPaint in 10 Jahren noch geben wird, bzw. ob das dann aktuelle PhotoPaint die dann alte Datei noch korrekt interpretiert. Tiff wird man immer öffnen und bearbeiten können.
morphsuite schrieb:Nicht vergessen sollte man bei den Gedanken mit dem Spielen der Formate, das niemand wirklich weis, in wieweit die Technik der Kamera auch in das RAW Format greift. Das die Software es tut ist unstrittig. Legitim, denn jeder Hersteller von Kameras möchte den bestmöglichen Wert aus den verbauten Sensoren heraus kitzeln.
Die Kameratechnik greift nicht in das RAW-Format ein, sondern speichert die Rohdaten, also alles was der Sensor erfasst hat, ab. Mehr kann man nicht haben. Auch die Software - als Beispiel Lightroom - greift nicht unbedingt das RAW-File an. Lightroom schreibt die Bildinformationen in eine Extra-Datei. Überläßt man die Entwicklung der Kamera um ein JPG zu erhalten, beschließt diese - abhängig von den Bildvoreinstellungen - was bildwichtig ist, speichert das JPG und schmeißt den Rest - also 75% der Informationen weg. All dies fehlt später für eine ernsthafte Bildbearbeitung.
JPG out of cam macht Sinn, um vorab Bilder zu haben oder wenn schnell Bilder benötigt werden, professionell also insbesondere im Jorunalismus.
Mit Notfall hat dieses digitale Negativ nix zu tun. Wer sich nicht mit Bildbearbeitung beschäftigen mag, weil ers nicht kann oder keine Lust drauf hat, kann sich die Kamera sinnvoll konfigurieren. Aber das Ergebnis wird immer schlechter sein, als eine Entwicklug von jemandem der's drauf hat.
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morphsuite schrieb:... plus ein wenig Kleinmaterial, wegen der Magneten die man benötigt hatte.
Und natürlich war das für die meistens User großer Quatsch es machen zu lassen! So etwas wurde nur eingestellt, wenn man in der Werkstatt ein magnetisches Nullfeld aufbauen konnte, was die wenigsten hatten :-) Allein wegen dem Platzbedarf, denn der Techniker selbst musste ebenfalls Platz finden.
Bei diesem Abgleich fand das ganze Prozedere statt. Anschließend hattest du deinen perfekten Monitor. Nur: wo stellst du den nun hin? Wo haben die Leute daheim oder Firmen nun einen vergleichbaren Raum oder Lösung gehabt? Magnetisches Nullfeld daheim? Denkste. Nirgends.
Bereits seit 1993 gibt es mit ColorSync (später ICM 2 unter Windows) Farbmanagement basierend auf Farbprofilien. Dazu wurden die Bildschirme mit einem Kalibrator ausgemessen. Sinnvoll ist und war das vor Ort unter den dort herrschenden Bedingungen wie z.B. Lichtcharakter. Anschließend wurde ein Profil erstellt.
Sinnvoll war das schon immer, wenn man den Anspruch auf korrekte Farben von der Eingabe bis zur Ausgabe hatte.
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mvm schrieb:Bereits seit 1993 gibt es mit ColorSync (später ICM 2 unter Windows) Farbmanagement basierend auf Farbprofilien. Dazu wurden die Bildschirme mit einem Kalibrator ausgemessen. Sinnvoll ist und war das vor Ort unter den dort herrschenden Bedingungen wie z.B. Lichtcharakter. Anschließend wurde ein Profil erstellt.
Sinnvoll war das schon immer, wenn man den Anspruch auf korrekte Farben von der Eingabe bis zur Ausgabe hatte.
Na siehste, sprechen wir doch von dem gleichen Zeitraum :-) Und aufgrund der magnetischen Ablenkung der damaligen Röhren, musste der Monitor erst einmal in einem magnetischen Nullfeld auf "Null" gestellt werden. Im zweiten Schritt wurde dann der Kalibrator eingesetzt. :-)
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