Raw-Dateien
#1
[URL="http://raw-converter.com/index.php?id=69]
Was ist Raw?
[/URL]


[URL="http://www.fotohifi.de/raw.htm]
Ein kleiner Einstieg in die Bildverarbeitung mit Raw-Dateien
[/URL]



Raw-Erweiterung für Microsoft Windows XP verfügbar


Liebe Grüße

[Bild: Fau%20hell.gif]
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#2
Hi Gabi Smile
DU etwa auch ?????
[SIZE="1]( Fotofieren in RAW)[/SIZE]

Das sind ja hübsche Links.
Aber sie enthalten leider keine greifbare Hilfestellung für den Anfänger, die sich an dieses Format herantasten.
Die Super-Freeware auf diesem Sektor (RSE) findet man nur ziemlich im Verborgenen.
Und wer den PI11 mit dem Photo Explorer 8,6 auf der Platte hat, kann sich die XP-Erweiterung mit ihren 48 MB Klimbim drum herum schenken.
Finde ich wenigstens.
.
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#3
Skeeter schrieb:Und wer den PI11 mit dem Photo Explorer 8,6 auf der Platte hat

Ja, wenn ich dieses Programm mal öffnen könnte eek
Jetzt hab ich incl. aller Updates alles drauf, und es lässt sich nicht öffnen (Photo Explorer), auch das Album nicht.
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#4
Skeeter schrieb:Hi Gabi Smile
DU etwa auch ?????
[SIZE="1]( Fotofieren in RAW)[/SIZE]


Nein Andreas, [Bild: 00%20Grinser.gif]

ich habe eine Minolta Dimage Z3 und eine Canon Ixus,

da gibt es diese Möglichkeit nicht.

Liebe Grüße

[Bild: keller1.gif]
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#5
Bandit schrieb:Ja, wenn ich dieses Programm mal öffnen könnte eek
Jetzt hab ich incl. aller Updates alles drauf, und es lässt sich nicht öffnen (Photo Explorer), auch das Album nicht.
@ Michael :
AUA! Mir schwahnt schreckliches :krank:
Ich drücke Dir die Daumen, daß Dir nicht (so wie mir) eine komplette Deinstallation - also incl. Registry von Hand säubern - von PI11 bevorsteht.
Ich hatte damals auch zuerst das Demo und später dann die Vollversion.
Irgendwie hatte sich beides gestört [Bild: squoi.gif]
Aber ich halte jetzt mal die Klappe dazu und überlasse Dich mit diesem Problem den guten Ratschlägen der Profis.

@ Gabi :
Schade. Eine RAW-taugliche Kamera ist was feines.
Mit Sicherheit wird es hier mit dem Thema noch richtig los gehen, wenn Jürgen sich erst einmal etwas eingeschossen hat.
Doch RAW hat auch Schattenseiten: riesige Dateigrößen und zwingend erforderliche Bearbeitung.
Bei mir ist RAW immer das Spezialformat für besondere Bilder oder fotografisch schwierige Situationen.
Die große Masse meiner Bilder ( gut 80 % ) mache ich als JPG.

.
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#6
Hallo Ihr Lieben,
soeben lese ich mich wieder durch mein Handbuch für die Kamera. Unter RAW steht bei mir:"Größe der Bilddatei 18,8MB" Somit ist dieser Modus erst ab einer Speicherkart ab 32MB machbar. Ich habe zur Zeit noch eine 128MB in meiner Kamera und hätte Platz für 6 "Bilder". Ich werde Gabis Links durchforsten, da ich noch nicht weiss, wofür RAW steht.
In einem neuen Thread werde ich Euch meine 2 ersten Fotos vorstellen.

Bis dann
Jürgen
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#7
Hi,
wie skeeter schon sagt, für den hausgebrauch ist RAW nicht nötig.
jpg in guter auflösung (fürs web reicht mittelmass) ist in den meisten fällen völlig ok, damit kann man ausdrucke in postergrösse ohne probs machen lassen bei bedarf.

klar, wenn es ein besonderes bild sein soll kann man schonmal zu raw greifen, ich selber mach das aber recht selten 8schon aus faulheit wegen dem danach) aber probieren sollte man es, schon um die unterschiede zu sehen und nicht nur zu lesen Wink

gruss eric
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#8
Jürgen schrieb:da ich noch nicht weiss, wofür RAW steht.

Hi Jürgen,
RAW steht für "Roh Datei". Jeder Digicam Hersteller hat da sein eigenes Format, darum geht das auch nicht mit allen EBV Programmen.
RAW ist so zu sagen ein Bild (nennen wir es auch digitales Negativ), hört sich jetzt vielleicht doof an, also ein Bild welches quasi "vor dem Knipsen" entsteht. Hierdurch hast du ALLE Möglichkeiten der ECHTEN Nachbearbeitung. Angefangen vom Weißabgleich bis .....einfach alles. Das hat also eine ganz andere Qualität als an einem fertig komprimierten JPEG nochmal herum zu laborieren, wo eigentlich......eh schon alles gelaufen ist. Dieser Aufwand rentiert sich aber wirklich nur dort, wo absolute Qualität gefordert wird. Aber wie bei vielen Dingen ist das halt auch ein wenig Hobby und Spaß, und Experimentierfreude. Nach der Bearbeitung werden die Bilder in der Regel in TIF umformatiert und danach fachgerecht und vorsichtig in hoher Qualität in JPG umgewandelt.
Im übrigen empfehle ich dir auf jeden Fall eine 1 Gigabyte Speicherkarte, wenn du mal die 9500 liebgewonnen hast, ist das ne gute Investition.
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#9
Hallo Michael,

da ich ja eh in der höchsten Auflösung fotografieren soll (Tipp von Dir) werde ich auch eine größere Karte kaufen, zumal der Sommer kommt und ich dann schöne Landschaftsaufnahmen, Makros u.s.w. machen möchte. Da brauche ich den Platz/Speicher schon.
Die Kamera gefällt mir immer besser, jetzt habe ich gesehen, dass ich schon während der Aufnahme, bzw. kurz vorher, mir das Histogramm zuschalten lassen kann, sodass ich es immer im Sucher habe.
Ich werde mir am Anfang alles an Einstellungen notieren, damit ich weiss, welches Bild ich wie gemacht habe.

Bis dann
Jürgen
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#10
@ Jürgen :
Bei der Speicherkarte nicht kleckern, sondern ( im Rahmen eines ordendlichen Preis/Leistungsverhältnis ) klotzen!
512 MB oder 1 GB dürfen es gerne sein. Für längere Session oder Urlaub schadet auch eine Reservekarte nicht.

Die digitale Kamera erstellt ein Bild in zwei Schritten.
1.) die Aufnahme auf den Chip. Hier werden lediglich Lichtwerte in digitale Werte übersetzt. Dies sind die Rohdaten (engl.: raw), die aber noch kein JPG, TIFF, BMP oder sonst irgendein gängiges Bildformat darstellen.
2.) diese Rohdaten werden an die in der Kamera eingebaute Bildverarbeitung weitergereicht und dort erst zum auf dem PC darstellbaren JPG gemacht.
Erst hier, im zweiten Schritt, werden auch Einstellungen wie Weissabgleich, ISO, Schärfe, Kontrast etc. berücksichtigt.
Das alles geschieht nach Schema F. Smile
Zum Schluß wird das Bild als JPG auf die Speicherkarte geschrieben. Natürlich (je nach Einstellung mehr oder weniger) komprimiert, was bereits den ersten Qualitätsverlust bewirkt.
Bei der Fotografie im RAW Format werden die Rohdaten direkt auf der Karte gespeichert und alles, was die kameraeigene EBV versauen könnte, bleibt nun Dir selbst am PC überlassen MrGreen MrGreen MrGreen MrGreen
Hinzu kommt, daß die RAW Datei bis zu 16 Bit pro Farbkanal hat, während im JPG nur 8 Bit je Kanal zur Verfügung stehen. Das bedeutet sehr viel feinere Farb- und Helligkeitsabstufungen.

@ Eric :
Ich wähle RAW grundsätzlich bei bösartigem Mischlicht ( z.B. Innenaufnahmen bei Feten und Konzerten wo alle möglichen Lichtquellen bunt durcheinander leuchten ) welches gut geeignet ist, den Weissabgleich der Kamera völlig zu verwirren.
Ebenso ziehe ich RAW dem JPG eindeutig vor, wenn der Aufnahmekontrast sehr hoch ist und ich wert auf nicht ausgefressene, fein abgestufte Lichter lege.

Welche Cam hast Du?

.
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