Rätsel... was macht man wohl damit?
#11
Moin.

Hmmm, wenn ich die Augen halb zu kneife und meine Phantasie
ordentlich spielen lasse, dann sehe ich, dass das ein
Schneekristall werden könnte, :idee: :shock:
denn er ist ein regelmäßiges, geometrisches Objekt!! :lol:
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#12
Das irritiert mich noch viel mehr:
Helmut schrieb:man braucht auch Mathematik dazu
Cu Helmut
Helmut schrieb:Die können auch sehr unterschiedlich ausfallen.
Seit wann können mathematische Regeln bzw. Dinge,
die ihnen offensichtlich unterliegen, unterschiedlich ausfallen... confused

Also:
wir haben einen Kreis, einen Durchmesser, den Radius,
eine Tangente (anscheinend beliebiger Länge)
sowie ein gleichschenkliges Dreieck,
das sich aus ihren Anfangs- und Endpunkten ergibt.
Dazu noch diverse Sekanten, die durch die Schenkel/Radien
in ganz bestimmte Teilstrecken definiert werden.

Wo sind jetzt die Geometriespezialisten mit Einser-Mathe-Abi [Bild: g015.gif]

Sieht nach Fluchtpunkt aus, wäre aber witzlos,
außerdem hat uns Helmut den gerade erst gezeigt.

Vielleicht ein Konstruktionsprinzip zur Stützung von Rundbögen?
Brauchen Architekten, hat aber wiederum die Natur nicht nötig.

:oops:

Gruß,
Hans
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#13
hsk schrieb:Das irritiert mich noch viel mehr:
Seit wann können mathematische Regeln bzw. Dinge,
die ihnen offensichtlich unterliegen, unterschiedlich ausfallen... confused
(.....)hat aber wiederum die Natur nicht nötig.
Doch bei Schneekristallen. MrGreen
Die können in der Form schon mal unterschiedlich sein aber
trotzdem bleiben sie ein geometrisches Objekt, wie ich oben
schon erwähnt hatte. 8-)
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#14
Osiris schrieb:dann sehe ich, dass das ein
Schneekristall werden könnte,
Beinahe hätte ich voller Begeisterung zugestimmt! MrGreen

Schneekristalle sind aber immer sechszackig,
und dafür müsste das Hilfsdreieck exakt gleichseitig sein,
also jeweils 60°-Winkel besitzen,
um wiederum den Kreis in gleichmäßige 60°-Kuchenstücke zu teilen.

Ist es aber nicht.
Oder Helmut hat beim Zeichnen ein wenig geschludert... ;-)

Gruß,
Hans
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#15
hsk schrieb:Oder Helmut hat beim Zeichnen ein wenig geschludert... ;-)
....oder nur getrickst, damit das Rätsel nicht so einfach wird. :tease:
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#16
Unkraut schrieb:Rechte Winkel in der Natur? Hab ´ich noch nie gesehen.
ich hab nicht von rechten Winkeln gesprochen MrGreen

Hier geht es auch eher um "krumme Dinger"

hsk schrieb:Seit wann können mathematische Regeln bzw. Dinge,
die ihnen offensichtlich unterliegen, unterschiedlich ausfallen...

Nun eine mathematische Aufgabenstellung kann ja je nach Anfangsparameter unterschiedliche Ergebnisse erziehlen. Eine Kreisberechnung bleibt eine Kreisberechnung, aber bei den Durchmessern kann ich ja von ... bis alles mögliche ansetzen.

Fotografen werden das auch schon öfter vor der Linse gehabt haben, meist als Teil eines größeren Elementes. Das ist auch nicht gerade, aber auch nicht rund. Und "Corelianer" nebst anderen "Vektorianern" haben es heute leicht.

Cu Helmut
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#17
Helmut schrieb:ich hab nicht von rechten Winkeln gesprochen MrGreen

:beleidigt: ..... aber gezeigt!

Helmut schrieb:aber bei den Durchmessern kann ich ja von ... bis alles mögliche ansetzen.

Zentimeter, Zoll, Meile u.s.w also eine Längeneinheit

Helmut schrieb:Und "Corelianer" nebst anderen "Vektorianern" haben es heute leicht.

enbenttttt nichtttt!
Oben gezeigte Formen sind Bestandteile der Werkzeugleiste. Aber die gibt es auch in Pixel-Programmen!
Werkzeuge sind oft "krumme Dinger".
Helmut, dafür weißt Du bestimmt nicht voher die Bezeichnung (Redensart) "Krummer Hund" kommt, obwohl sie ganz aus Deiner Nähe stammt.

det Krummkraut

Betriebssystem / Grafik-Software: Win 7
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#18
Sind es Kurven?

[SIZE="1](hab gerade erst gestern ein Kurvenlineal der Mülltonne übereignet, weil durch Computer heute keiner mehr so was braucht )[/SIZE]

Betriebssystem / Grafik-Software: Win 7
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#19
Hi,

da will ich die Sache mal auflösen. Die alten Baumeister haben damit einfach Voluten kontruieren können, ohne viel Rechnerei.

Das Bild verdeutlicht es

   

Ausgehend vom Auge(nkreis) werden Viertelkreise so angeordnet das der Mittelpunkt des Folgekreises entlang der Quadrate nach außen wandert.

So steigt die Volute immer mehr an, wie sehr hängt vom ersten Viertelkreisbogen ab.

In Corel oder ähnlichen Programmen hat man zum zeichnen derartiger Formen einen Button, der dann nach den gegebenen Parametern sowas auf die Zeichenfläche zaubert.

Drauf gestoßen bin ich weil ich bischen recherchiert hab wie die Baumeister früher sowas gemacht haben. Die ausführenden waren ja meist keine Rechengenies, mit dem Verfahren konnte aber auch die was anfangen die nicht mit dicken Formeln hantieren konnten.

Cu Helmut
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