Hallo Petra
Deine Ostereier in bau und grün würde ich noch ein wenig dekorieren, dann hast du ein fabelhaftes "Frohe-Ostern-Bild".
Gut gelungen für den Anfang, schön, dass sich noch andere begeistern lassen.
@ Sue: Das hoffen wir doch alle, dass die Narkose deep genug ausfällt, um dich zu schonen. Dein Bild ist eindrücklich, gefällt mir, auch wenn mir der Begriff Narkose nicht gerade angenehm in den Ohren klingt. Zu viel Eigenerfahrung damit!
Aber ich wünsche dir, dass du solche schöne Dinge siehst, wenn du schläfst, und dass du auf lauter nette Menschen stösst, wenn du erwachst, die dir helfen, damit dir nicht schlecht wird. Weiterhin alles Gute und guten Mut.
Gabi: Zitat: Erstelle ich jedes Element, welches ich in das Bild einfügen möchte, einzeln? Bin hier schon fleißig am werkeln - kann aber leider noch nix brauchbares vorzeigen. Auch werden die Ebenen nie zusammengefasst, sondern nur immer wieder dupliziert - richtig?
Ich bin nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe. Ich gehe so vor: Ich öffne ein Bild in der gewünschten Grösse. Zuerst gestalte ich den Hintergrund über Füllungen und Texturen/ Magische Farbverläufe.
Dann füge ich eventuelle Texturen ein, die das Bild beleben, oder ich passe die Farben des Hintergrunds noch genauer an mit Farbton und Sättigung. Das geht aber auch am Schluss noch, wenn die Ebenen alle eingebunden sind. Das Einbinden der verschiedenen Ebenen geschieht erst am Schluss, wenn du mit dem Bild zufrieden bist.
Manchmal mache ich es auch als Zwischenschritt, um dann wieder in Farbton und Sättigung oder in Licht/ Helligkeit und Kontrast etwas zu verändern. Du siehst, die Wege sind zahlreich, drum ist Zwischenspeichern sicher sinnvoll, man kann in den seltensten Fällen etwas nachvollziehen, wenn man eine Zeitlang daran herumgepröbelt hat.
Also, weiter gehts: Du hast einen Hintergrund, der dir gefällt. Jetzt fügst du entweder ein Blumenbild ein, oder du duplizierst das Hintergrundbild. Das zweite, duplizierte, Bild veränderst du in den Farben oder vielleicht in der Struktur, durch Spiegeln oder sonstige Veränderungen.
Jetzt klickst du entweder auf Differenz, Ueberlagern, oder du probierst eins der andern Dinge aus, die im Ebenenmanager zu haben sind. Es ergibt oft verblüffende Resultate.
Wenn die Farben nicht gut werden, veränderst du immer wieder eine der Ebenen, bis es passt. Im Ebenenmanager die entsprechende Ebene markieren, dann die Veränderungen vornehmen. Oft ist es gut, eine dunkle und eine helle Farbe zu kombinieren in den beiden Ebenen.
Um auf eine Funktion zu klicken, muss die oberste, letzte eingefügte Ebene markiert sein, sonst klappt es nicht.
Bei den Blumen habe ich oft sehr stark überschärft, damit man die Zeichnung besser sieht. Auch bei der Funktion Schärfe/ Konturen hervorheben habe ich überraschende Resultate bekommen. Sonst ergibt das immer zuviel Rauschen, hier ist es eine interessante Textur.
Mit dem Pfad-Zeichenwerkzeug aus der Werkzeugleiste und einer Glastextur lassen sich verschiedene Muster einfügen, die dann transparent werden. Oder du kannst Dinge aus der Trickkiste benutzen, um das Bild zu beleben. Sei es Beleuchtung, seien es die Partikel wie Blasen etc, es ergibt immer neue Effekte.
Bei den Blasen ist zu empfehlen, die gewünschte Funktion mit der rechten Maustaste anzuklicken, dann auf Funktion ändern und anwenden gehen. Jetzt kannst du die Grösse, die Anzahl, die Reflektion anpassen, und auch die Farbe der Blasen, bis dir das Bild gefällt.
Ich glaube, das ist ziemlich alles, was ich bis jetzt entdeckt habe. Ich bin aber immer offen für Neues, falls ihr noch mehr herausfindet. Was ich weiss, teile ich sehr gern mit euch.
Einen schönen Sonntag wünsche ich euch und am Nachmittag bin ich wieder hier.
Noch einige Muster:
Hier war der Hintergrund aus Magische Farbverläufe, das Ueberlagerungsbild aus Apophysis.
Hintergrund war bei allen diesen Bildern ein Apophysisbild. In den Farben geändert und intensiviert, während und am Schluss der Bearbeitung.
Lilie oder andere Blume darüber eingefügt, mittels Ctrl.-C und Ctrl.-V, dann weiter bearbeitet und verändert, bis es mir passte.
Die Funken habe ich ins Apo-Bild eingefügt, und dieses erst dann als Hintergrund genommen. Sie stammen aus der Trickkiste. (Sterne)
Noch Fragen? Ich antworte gern, wenn ich kann.
Deine Ostereier in bau und grün würde ich noch ein wenig dekorieren, dann hast du ein fabelhaftes "Frohe-Ostern-Bild".
Gut gelungen für den Anfang, schön, dass sich noch andere begeistern lassen.
@ Sue: Das hoffen wir doch alle, dass die Narkose deep genug ausfällt, um dich zu schonen. Dein Bild ist eindrücklich, gefällt mir, auch wenn mir der Begriff Narkose nicht gerade angenehm in den Ohren klingt. Zu viel Eigenerfahrung damit!
Aber ich wünsche dir, dass du solche schöne Dinge siehst, wenn du schläfst, und dass du auf lauter nette Menschen stösst, wenn du erwachst, die dir helfen, damit dir nicht schlecht wird. Weiterhin alles Gute und guten Mut.
Gabi: Zitat: Erstelle ich jedes Element, welches ich in das Bild einfügen möchte, einzeln? Bin hier schon fleißig am werkeln - kann aber leider noch nix brauchbares vorzeigen. Auch werden die Ebenen nie zusammengefasst, sondern nur immer wieder dupliziert - richtig?
Ich bin nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe. Ich gehe so vor: Ich öffne ein Bild in der gewünschten Grösse. Zuerst gestalte ich den Hintergrund über Füllungen und Texturen/ Magische Farbverläufe.
Dann füge ich eventuelle Texturen ein, die das Bild beleben, oder ich passe die Farben des Hintergrunds noch genauer an mit Farbton und Sättigung. Das geht aber auch am Schluss noch, wenn die Ebenen alle eingebunden sind. Das Einbinden der verschiedenen Ebenen geschieht erst am Schluss, wenn du mit dem Bild zufrieden bist.
Manchmal mache ich es auch als Zwischenschritt, um dann wieder in Farbton und Sättigung oder in Licht/ Helligkeit und Kontrast etwas zu verändern. Du siehst, die Wege sind zahlreich, drum ist Zwischenspeichern sicher sinnvoll, man kann in den seltensten Fällen etwas nachvollziehen, wenn man eine Zeitlang daran herumgepröbelt hat.
Also, weiter gehts: Du hast einen Hintergrund, der dir gefällt. Jetzt fügst du entweder ein Blumenbild ein, oder du duplizierst das Hintergrundbild. Das zweite, duplizierte, Bild veränderst du in den Farben oder vielleicht in der Struktur, durch Spiegeln oder sonstige Veränderungen.
Jetzt klickst du entweder auf Differenz, Ueberlagern, oder du probierst eins der andern Dinge aus, die im Ebenenmanager zu haben sind. Es ergibt oft verblüffende Resultate.
Wenn die Farben nicht gut werden, veränderst du immer wieder eine der Ebenen, bis es passt. Im Ebenenmanager die entsprechende Ebene markieren, dann die Veränderungen vornehmen. Oft ist es gut, eine dunkle und eine helle Farbe zu kombinieren in den beiden Ebenen.
Um auf eine Funktion zu klicken, muss die oberste, letzte eingefügte Ebene markiert sein, sonst klappt es nicht.
Bei den Blumen habe ich oft sehr stark überschärft, damit man die Zeichnung besser sieht. Auch bei der Funktion Schärfe/ Konturen hervorheben habe ich überraschende Resultate bekommen. Sonst ergibt das immer zuviel Rauschen, hier ist es eine interessante Textur.
Mit dem Pfad-Zeichenwerkzeug aus der Werkzeugleiste und einer Glastextur lassen sich verschiedene Muster einfügen, die dann transparent werden. Oder du kannst Dinge aus der Trickkiste benutzen, um das Bild zu beleben. Sei es Beleuchtung, seien es die Partikel wie Blasen etc, es ergibt immer neue Effekte.
Bei den Blasen ist zu empfehlen, die gewünschte Funktion mit der rechten Maustaste anzuklicken, dann auf Funktion ändern und anwenden gehen. Jetzt kannst du die Grösse, die Anzahl, die Reflektion anpassen, und auch die Farbe der Blasen, bis dir das Bild gefällt.
Ich glaube, das ist ziemlich alles, was ich bis jetzt entdeckt habe. Ich bin aber immer offen für Neues, falls ihr noch mehr herausfindet. Was ich weiss, teile ich sehr gern mit euch.
Einen schönen Sonntag wünsche ich euch und am Nachmittag bin ich wieder hier.
Noch einige Muster:
Hier war der Hintergrund aus Magische Farbverläufe, das Ueberlagerungsbild aus Apophysis.
Hintergrund war bei allen diesen Bildern ein Apophysisbild. In den Farben geändert und intensiviert, während und am Schluss der Bearbeitung.
Lilie oder andere Blume darüber eingefügt, mittels Ctrl.-C und Ctrl.-V, dann weiter bearbeitet und verändert, bis es mir passte.
Die Funken habe ich ins Apo-Bild eingefügt, und dieses erst dann als Hintergrund genommen. Sie stammen aus der Trickkiste. (Sterne)
Noch Fragen? Ich antworte gern, wenn ich kann.