05.12.2011, 03:03
All das ist aber ein Problem der Leute, die ohne Erfahrung an die Sache drangehen - das kann man der Software nicht vorwerfen. Wer mit falscher Farbkonfiguration arbeitet und native Dateien abliefert, braucht sich nicht wundern, wenn das Ergebnis anders aussieht. Dieses Problem bleibt aber bestehen, wenn die native Datei eine Illustrator-Datei ist oder was auch immer. Eigentlich ist die Druckerei doch selbst schuld, wenn sie native Dateien annimmt. Da kann kaum was sinnvolles bei rauskommen: falsche Schriftarten, Probleme mit Transparenzen weil sich die Druckerei nicht die Mühe macht, diese zu reduzieren, von den Farben ganz zu schweigen.
Ich habe auch kein Problem, große Dinge in Corel zu machen. Diverse Messedisplays haben wir in Corel erstellt - geht also kaum größer und keine Software eignet sich besser dazu, als CorelDraw. Sicher würde ich keine Bücher damit setzen, dafür gibt es geeignetere DTP-Software. Das würd ich aber auch nicht mit dem Illustrator machen. Die Grafiken in entsprechend umfangreichen Broschüren und Büchern kommen dann aber wieder aus Corel.
Ich habe auch kein Problem, große Dinge in Corel zu machen. Diverse Messedisplays haben wir in Corel erstellt - geht also kaum größer und keine Software eignet sich besser dazu, als CorelDraw. Sicher würde ich keine Bücher damit setzen, dafür gibt es geeignetere DTP-Software. Das würd ich aber auch nicht mit dem Illustrator machen. Die Grafiken in entsprechend umfangreichen Broschüren und Büchern kommen dann aber wieder aus Corel.
Betriebssystem / Grafik-Software: Windows 11, Corel-Suite 2023, Adobe-Suite 2023