Panoramas und der Nodalpunkt
#1
Hi ihr alle,

gelegentlich befasse ich mich mit dem foten von Panoramas. Meist klappt das auch ganz gut.

Vor einiger Zeit habe ich da was vom Nodalpunkt und von Nodalpunktadaptern gelesen.

Wenn ich die einzelnen Bilder fürs Pano aus der Hand mache, habe ich weniger Probleme bein stitchen. Meine SONY SLT A 33 hat einen Sucher den ich dafür nutze. Also wenn ich mich faktisch um meine Mittelachse drehe, befindet sich die Kamera so 15 cm vor dem Drehpunkt. Man stelle sich vor wie man eine Kamera hält, wenn man durch den Sucher schaut.

Heute wollte ich mal vorbildlich sein und habe die Kamera aufs Stativ geschraubt. Der Abstand vom Stativgewinde = Drehpunkt zur Sensorebene sind geschätzte 10 oder 15 mm.

Und siehe da, die Bilder vom Stativ lassen sich schlechter zusammenfügen wie frei Hand. Es entstehen Absätze.

Kann mir jemand das mit dem Nodalpunkt EINFACH erklären? Wozu dient dieser Nodalpunktadapter?

Ich habe im Netz nachgelesen, es aber nicht ganz verstanden.

Achso, verwendetes Objektiv ist ein Tamron 55 - 200, 3,5 - 5,6 DI II.

MfG

Matthias
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Panoramas und der Nodalpunkt - von flinkezunge - 09.06.2012, 20:56
Panoramas und der Nodalpunkt - von mvm - 09.06.2012, 23:37
Panoramas und der Nodalpunkt - von flinkezunge - 10.06.2012, 04:03
Panoramas und der Nodalpunkt - von mvm - 10.06.2012, 04:30
Panoramas und der Nodalpunkt - von flinkezunge - 10.06.2012, 09:50