18.06.2012, 13:21
Meine Grundschullehrerin (1962-66) wurde auch mit Fräulein E. angeredet, musste es sich dann aber später daran gewöhnen, dass " Frau" zur prinzipiellen Anrede wurde.
Urkomisch war es an dem Gymnasium, an dem mein 1.Mann 1983 seine erste Stelle antrat. Direktorin streng katholische Konvertitin.
Gewünschte Anrede:
Entweder Fräulein G- oder das ließ sie gerade noch durchgehen- Frau Direktorin.
Mein dann bald Ehemann und ich lebten zusammen, auch noch in einer Wohnung genau gegenüber der Schule.
Traf man die Direktorin, so sprach sie mich tatsächlich mit Fräulein H. an. :oops:
So auch auf einem Kollegiumsfest zu Weihnachten, kurz vor unserer Hochzeit.
Herrn Dr.S. und sein Fräulein Verlobte darf ich auch begrüßen!"
Irgendwie schnaubte und räusperte und griente es um uns herum, und keiner sah den anderen direkt an, sonst wären wir allesamt in Gelächter ausgebrochen.
" Das Fräulein Verlobte" blieb an mir hängen, auch noch, als ich als Referendarin später höchst unfreiwillig an die Schule kam.
Urkomisch war es an dem Gymnasium, an dem mein 1.Mann 1983 seine erste Stelle antrat. Direktorin streng katholische Konvertitin.
Gewünschte Anrede:
Entweder Fräulein G- oder das ließ sie gerade noch durchgehen- Frau Direktorin.
Mein dann bald Ehemann und ich lebten zusammen, auch noch in einer Wohnung genau gegenüber der Schule.
Traf man die Direktorin, so sprach sie mich tatsächlich mit Fräulein H. an. :oops:
So auch auf einem Kollegiumsfest zu Weihnachten, kurz vor unserer Hochzeit.
Herrn Dr.S. und sein Fräulein Verlobte darf ich auch begrüßen!"
Irgendwie schnaubte und räusperte und griente es um uns herum, und keiner sah den anderen direkt an, sonst wären wir allesamt in Gelächter ausgebrochen.
" Das Fräulein Verlobte" blieb an mir hängen, auch noch, als ich als Referendarin später höchst unfreiwillig an die Schule kam.