23.07.2012, 10:17
Das Auge des Fotografen...der Titel sagt es bereits aus. Das Sehen als solches ist mächtig kompliziert.
Es kann ein Amateur ein Schnappschuss erstellen der besser ist als jeder Profi es im Moment des Geschehens gemacht hätte. Warum ist das so? Weil man unterscheiden muss, das Profi stadtläufig nur heißt, das man damit überwiegend sein Geld verdient, das sagt nichts über die Qualität der Bilder wirklich aus. Es gibt hervorragende Amateure die viel Geld mit Bildern verdienen bei Ausstellungen etc. und die dann vielleicht in die Profiecke automatisch herein rutschen, aufgrund des Verdienstes.
Manche Menschen haben die Gabe das Sehen zu perfektionieren; das lässt sich nicht weiter geben. Man kann Fotografie lernen - erlernen, Bildbearbeitung lernen, doch lässt sich in niemanden Kreativität und Sehen hinein bringen. Durch viel Übung kann man etwas davon abstauben, eine gute Ausrüstung ist dazu sicherlich hilfreich, doch die wirkliche Arbeit wird oft verkannt. Fotografie ist nach wie vor ein richtiges Handwerk; dazu will dieses Handwerk mit Ideen gefüttert werden, das ist oftmals Schweißtreibend.
Und dann gibt es die Fotografien, wie hier bereits angesprochen, mit einem mehr oder weniger an Anspruch, manchen reicht es als Erinnerung, andere möchten es widerum Perfektionieren. Jeder so wie er es oder sie es für schön empfindet.
Amateure und Profis (nur um bei diesen Ausdrücken zu bleiben) betrachten sicherlich gezeigte Bilder anders. Das mag daran liegen das derProfi oftmals mehr Ideen auf kürzeren zeiträumen entwickeln kann, und somit die Auswahl deutlich interessanter wird. Kann auch daran liegen das der Profi seine Ausrüstung besser beherrscht und dadurch schneller zu seinem Ziel kommt ohne auffällig zu werden mit seinen Geräten. Das indes kann ein Amateur lernen; mangels (meistens) Situationen benötigt dieser dafür länger.
Nikon hat in seinem Video es versucht zu veranschaulichen, aus meinem fotografischen Auge nur ein sinnvolles Bild dabei, das mit der Feier. Da ist sehr schön deutlich geworden wo die Unterschiede in der spontanen Idee vorkommen. Beim Profibild sieht man die Freude und den Spaß der Feier, das kommt beim Amateurbild nicht rüber.
Es kann ein Amateur ein Schnappschuss erstellen der besser ist als jeder Profi es im Moment des Geschehens gemacht hätte. Warum ist das so? Weil man unterscheiden muss, das Profi stadtläufig nur heißt, das man damit überwiegend sein Geld verdient, das sagt nichts über die Qualität der Bilder wirklich aus. Es gibt hervorragende Amateure die viel Geld mit Bildern verdienen bei Ausstellungen etc. und die dann vielleicht in die Profiecke automatisch herein rutschen, aufgrund des Verdienstes.
Manche Menschen haben die Gabe das Sehen zu perfektionieren; das lässt sich nicht weiter geben. Man kann Fotografie lernen - erlernen, Bildbearbeitung lernen, doch lässt sich in niemanden Kreativität und Sehen hinein bringen. Durch viel Übung kann man etwas davon abstauben, eine gute Ausrüstung ist dazu sicherlich hilfreich, doch die wirkliche Arbeit wird oft verkannt. Fotografie ist nach wie vor ein richtiges Handwerk; dazu will dieses Handwerk mit Ideen gefüttert werden, das ist oftmals Schweißtreibend.
Und dann gibt es die Fotografien, wie hier bereits angesprochen, mit einem mehr oder weniger an Anspruch, manchen reicht es als Erinnerung, andere möchten es widerum Perfektionieren. Jeder so wie er es oder sie es für schön empfindet.
Amateure und Profis (nur um bei diesen Ausdrücken zu bleiben) betrachten sicherlich gezeigte Bilder anders. Das mag daran liegen das derProfi oftmals mehr Ideen auf kürzeren zeiträumen entwickeln kann, und somit die Auswahl deutlich interessanter wird. Kann auch daran liegen das der Profi seine Ausrüstung besser beherrscht und dadurch schneller zu seinem Ziel kommt ohne auffällig zu werden mit seinen Geräten. Das indes kann ein Amateur lernen; mangels (meistens) Situationen benötigt dieser dafür länger.
Nikon hat in seinem Video es versucht zu veranschaulichen, aus meinem fotografischen Auge nur ein sinnvolles Bild dabei, das mit der Feier. Da ist sehr schön deutlich geworden wo die Unterschiede in der spontanen Idee vorkommen. Beim Profibild sieht man die Freude und den Spaß der Feier, das kommt beim Amateurbild nicht rüber.