21.07.2012, 18:45
Hatte auch noch etwas vergessen zum Ausgangsthema:
Oft ist ja auch die Motivation sehr unterschiedlich, warum wer eine Kamera benutzt.
Die eine Sorte Amateure will gar nicht mehr und sieht auch keine Unterschiede, beschäftigt sich auch gar nicht erst mit den Möglichkeiten der Kamera und den Grundregeln der Fotografie.
Und das Publikum spendet doch Beifall, und für den Fotografierenden ist das Bild eben wertvoll- sein Blick, sein Erleben.
Die ambitionierten Amateure lernen, und so mancher wächst mit sozusagen mit der Kamera- oder an der Kamera.
Bei Durchsicht meiner Bilder von einem Treffen mit Hunde-Forum-Freunden: So schlecht sind die Bilder wieder nicht, mit ein bisschen mehr Denken und Einstellen hätten sie besser werden können.
Wobei es am Strand bei Sonnenschein, Wolken und glitzerndem Wasser eh schon schwierig wird, wenn man Kitesurfer ablichten will. Nicht nur, dass die rasend schnell sind- Subjekt auf dem Board und Objekt- der Schirm, sind oft verflixt weit auseinander. Wobei sich Subjekt und Objekt gelegentlich vertauschen- der Kite wird zum Handelnden.
Dass es mir doch wieder passiert, die Ostsee bergauf oder bergab fließen zu lassen, ist allerdings bei aller Schnelligkeit, die man bei Kite-Surfern haben muss, oberpeinlich.
Oft ist ja auch die Motivation sehr unterschiedlich, warum wer eine Kamera benutzt.
Die eine Sorte Amateure will gar nicht mehr und sieht auch keine Unterschiede, beschäftigt sich auch gar nicht erst mit den Möglichkeiten der Kamera und den Grundregeln der Fotografie.
Und das Publikum spendet doch Beifall, und für den Fotografierenden ist das Bild eben wertvoll- sein Blick, sein Erleben.
Die ambitionierten Amateure lernen, und so mancher wächst mit sozusagen mit der Kamera- oder an der Kamera.
Bei Durchsicht meiner Bilder von einem Treffen mit Hunde-Forum-Freunden: So schlecht sind die Bilder wieder nicht, mit ein bisschen mehr Denken und Einstellen hätten sie besser werden können.
Wobei es am Strand bei Sonnenschein, Wolken und glitzerndem Wasser eh schon schwierig wird, wenn man Kitesurfer ablichten will. Nicht nur, dass die rasend schnell sind- Subjekt auf dem Board und Objekt- der Schirm, sind oft verflixt weit auseinander. Wobei sich Subjekt und Objekt gelegentlich vertauschen- der Kite wird zum Handelnden.
Dass es mir doch wieder passiert, die Ostsee bergauf oder bergab fließen zu lassen, ist allerdings bei aller Schnelligkeit, die man bei Kite-Surfern haben muss, oberpeinlich.