02.08.2012, 16:20
Zitat:Die Einzige die helfen kann ist die Verbraucherzentrale.nicht unbedingt, "Gehirn 2.0" aka Brain.exe nutzen hilft auch.
Wenn man auf eine Seite stößt bei der man sich nicht sicher ist, Google nutzen und recherchieren ob da etwa negtive Meldungen vorliegen, wer sich wenig bis garnicht im Web auskennnt sollte jemanden fragen, besonders dann wenn Adressdaten usw. abgefragt werden.
Ein, besser zwei Blicke in die AGB sollten auch nicht fehlen. Hier darf man bei "kostenlosen Angeboten" auch gern mal nach € / Euro /Abo suchen - meist kommt dann die Erleuchtung.
Das neue Gesetz scheint zwar auf den ersten Blick für den Kunden sicherer zu sein, aber da lauert ein gewaltiger Fallstrick. Wer z.B. einen Link im Newsletter anklickt bekommt nämlich möglicherweise eine andere Seite vorgesetzt als der der normal die Seite aufruft. Das anhängen einer ID an den Newsletterlink kann ja programmtechnisch so ausgewertet werden das der Button fürs bestellen Kostenlos vorgaukelt, dann hat man später schlechte Karten wenn ein Richter die Seite normal aufruft und sieht die korrekt beschriftete Bestellseite.
Cu Helmut