18.11.2006, 14:36
Hallo Michi,
WIE verarbeitet meine Cam die Daten ?
Eigendlich hast Du diese Frage weiter oben schon selbst beantwortet (RAW = Aufnahme VOR der Aufnahme)
Der Chip wandelt das Licht in Signale um. DAS sind die Rohdaten
Selbige werden dann an die in Deiner Kamera eingebaute EBV (nicht PhotoImpact sondern FujiImpact ;-)) weitergeleitet und dort zum JPG konvertiert.
Im Prinzip also nichts anderes, als auch der RAW Konverter am PC macht.
Im Normalfall ergibt das auch recht hübsche Normalfotos.
Leider verfügt FujiImpact jedoch nur über sehr wenige Einstellungen, mit denen Du das fertige Bild steuern kannst :oops:
ISO Wert : 3 Stufen ( Bedienungsanleitung Seite 51 )
Weissabgleich : 6 Stufen ( Seite 55 )
Farbsättigung & Kontrast : 2 Stufen ( Seite 52 )
Schärfe : 3 Stufen ( Seite 59 )
Ins fertige JPG kommt dann in FujiImpact je nach ISO Wert noch ein Löffelchen Rauschunterdrückung ( bei billigen Cams auch 'ne ganze Kelle voll ) und dann wird das Bild auf die eingestellte Größe reduziert und auf die Karte gespeichert.
So verarbeitet Deine Cam die Daten
Der Pferdefuß dabei:
Abgesehen davon, daß Du jeden einzelnen dieser Parameter am PC sehr viel variantenreicher steuern kannst, behandelt die EBV der Kamera alle Aufnahmen gleich. Ein Architekturfoto, das nach Schärfe verlangt und ein Porträt, welches besser etwas softer sein sollte, weden einfach über einen Kamm geschoren :oops:
WIE belichte ich das Original schon am Anfang ?
Am besten auf den rechten Rand des Histogramms ;-)
Meist macht das der Belichtungsmesser ganz prima. Aber ein Kontrollblick ist nie falsch.
Alles, was Rechts vom Teller fällt, ist unrettbar verloren. Egal ob Du in RAW oder JPG fotest.
Aber
da Dir in RAW das 16-fache an Helligkeitswerten zur Verfügung steht, kannst Du alles, was noch auf dem Teller drauf ist, viel präziser verteilen.
Das siehst Du hier bei dem Trick mit dem Ziegenbock.
Viele Grüße
Andreas
WIE verarbeitet meine Cam die Daten ?
Eigendlich hast Du diese Frage weiter oben schon selbst beantwortet (RAW = Aufnahme VOR der Aufnahme)

Der Chip wandelt das Licht in Signale um. DAS sind die Rohdaten

Selbige werden dann an die in Deiner Kamera eingebaute EBV (nicht PhotoImpact sondern FujiImpact ;-)) weitergeleitet und dort zum JPG konvertiert.
Im Prinzip also nichts anderes, als auch der RAW Konverter am PC macht.
Im Normalfall ergibt das auch recht hübsche Normalfotos.
Leider verfügt FujiImpact jedoch nur über sehr wenige Einstellungen, mit denen Du das fertige Bild steuern kannst :oops:
ISO Wert : 3 Stufen ( Bedienungsanleitung Seite 51 )
Weissabgleich : 6 Stufen ( Seite 55 )
Farbsättigung & Kontrast : 2 Stufen ( Seite 52 )
Schärfe : 3 Stufen ( Seite 59 )
Ins fertige JPG kommt dann in FujiImpact je nach ISO Wert noch ein Löffelchen Rauschunterdrückung ( bei billigen Cams auch 'ne ganze Kelle voll ) und dann wird das Bild auf die eingestellte Größe reduziert und auf die Karte gespeichert.
So verarbeitet Deine Cam die Daten

Der Pferdefuß dabei:
Abgesehen davon, daß Du jeden einzelnen dieser Parameter am PC sehr viel variantenreicher steuern kannst, behandelt die EBV der Kamera alle Aufnahmen gleich. Ein Architekturfoto, das nach Schärfe verlangt und ein Porträt, welches besser etwas softer sein sollte, weden einfach über einen Kamm geschoren :oops:
WIE belichte ich das Original schon am Anfang ?
Am besten auf den rechten Rand des Histogramms ;-)
Meist macht das der Belichtungsmesser ganz prima. Aber ein Kontrollblick ist nie falsch.
Alles, was Rechts vom Teller fällt, ist unrettbar verloren. Egal ob Du in RAW oder JPG fotest.
Aber
da Dir in RAW das 16-fache an Helligkeitswerten zur Verfügung steht, kannst Du alles, was noch auf dem Teller drauf ist, viel präziser verteilen.
Das siehst Du hier bei dem Trick mit dem Ziegenbock.
Viele Grüße
Andreas