21.07.2007, 10:35
Hallo und guten Morgen
Die Sache mit der Tiefenschärfe.
In obigen Fall wurde mit einem Teleobjektiv gearbeitet.
Grundsätzlich sind erst einmal die Begriffe
- Höhere Blende (z.B Blende 11, dies bezieht sich auf den nummerischen Wert)
- Größere Blende (z.B Blende 2.8, dies bezieht sich auf die Blendenöffnung)
dementsprechend die Begriffe niedrige oder kleinere Blende, zu klären.
Hier entstehen vorab schon die meisten Mißverständnisse.
Mit einer niedrigen Blende, (große Blendenöffnung)
erreicht man, dass das Objekt sozusagen herausgestellt wird,
da der Hintergrund unscharf wird - geringe Tiefenschärfe.
Mit einer hohen Blende erreicht man einen hohen Schärfegrad in allen Bereichen - hohe Tiefenschärfe.
Also je niedriger eine Blende eingestellt wird,
umso kleiner das Gebiet das scharf ist.
So hat ein Teleobjektiv auch einen hohen Brennpunkt, Brennweite -
(z.B. 200 mm), der Brennpunkt eines Objektives hat Einfluß auf díe Schärfentiefe.
Durch das Einzommen eines Objektes,
kann man dies also leicht vom Hintergrund trennen duch die geringe Tiefenschärfe.
Nun muß man natürlich im Zuge der Blendenöffnung noch die Lichtverhältnisse
mit einbeziehen, im Zuge dessen hat man aber die Möglichkeit noch an der
ISO Zahl Einstellungen vorzunehmen.
Hohe Iso Zahl - hohe Lichtempfindlichkeit - höhere Blendenwahlmöglichkeit
Vorsicht: bei einer ISO ab 400 hat man mit dem Bilderrauschen zu kämpfen.
Das heißt man muss anschließend das Bild nachbearbeiten.
Hier empfehlen sich Freewareprogramme wie "Noiseware".
Hoffe ich habe mich nicht zu kryptisch ausgedrückt und es ist noch
einigermaßen verständlich.
Liebe Grüße
Ina
Die Sache mit der Tiefenschärfe.
In obigen Fall wurde mit einem Teleobjektiv gearbeitet.
Grundsätzlich sind erst einmal die Begriffe
- Höhere Blende (z.B Blende 11, dies bezieht sich auf den nummerischen Wert)
- Größere Blende (z.B Blende 2.8, dies bezieht sich auf die Blendenöffnung)
dementsprechend die Begriffe niedrige oder kleinere Blende, zu klären.
Hier entstehen vorab schon die meisten Mißverständnisse.
Mit einer niedrigen Blende, (große Blendenöffnung)
erreicht man, dass das Objekt sozusagen herausgestellt wird,
da der Hintergrund unscharf wird - geringe Tiefenschärfe.
Mit einer hohen Blende erreicht man einen hohen Schärfegrad in allen Bereichen - hohe Tiefenschärfe.
Also je niedriger eine Blende eingestellt wird,
umso kleiner das Gebiet das scharf ist.
So hat ein Teleobjektiv auch einen hohen Brennpunkt, Brennweite -
(z.B. 200 mm), der Brennpunkt eines Objektives hat Einfluß auf díe Schärfentiefe.
Durch das Einzommen eines Objektes,
kann man dies also leicht vom Hintergrund trennen duch die geringe Tiefenschärfe.
Nun muß man natürlich im Zuge der Blendenöffnung noch die Lichtverhältnisse
mit einbeziehen, im Zuge dessen hat man aber die Möglichkeit noch an der
ISO Zahl Einstellungen vorzunehmen.
Hohe Iso Zahl - hohe Lichtempfindlichkeit - höhere Blendenwahlmöglichkeit
Vorsicht: bei einer ISO ab 400 hat man mit dem Bilderrauschen zu kämpfen.
Das heißt man muss anschließend das Bild nachbearbeiten.
Hier empfehlen sich Freewareprogramme wie "Noiseware".
Hoffe ich habe mich nicht zu kryptisch ausgedrückt und es ist noch
einigermaßen verständlich.
Liebe Grüße
Ina
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