Dann geb ich meinen Senf auch noch dazu.
Um es noch einmal klar zustellen: durch das Betrachten eines jpg verändert sich dieses nicht und es wird nicht matschig. Es handelt sich um ein digitales Produkt und so lange es lesbar ist, wird die Qualität exakt so bleiben, wie beim abspeichern.
Im Computer selbst halte ich es für sinnvoll, die Daten auf einer physich anderen Festplatte zu speichern, als die Systemfestplatte oder wenigstens auf einer anderen Partition (da sich in ein Notebook kaum eine zweite Platte einbauen läßt). Warum? Wenn Windows nicht mehr funktioniert, wird gerne die Partition, auf der Windows läuft, in Mitleidenschaft gezogen. Oder beim Neuaufsetzen klickt man auf den Button, das Laufwerk zu formatieren etc.
So lange die Festplatte, auf der sich die wichtigen Daten befinden, nicht selbst ihren Geist aufgibt (durch Alterung oder Überspannung des gesamten Systems etc.), überleben die Daten in so einem Fall meistens.
Ansonsten was Backups betrifft, fahre ich zweigleisig.
1. Die Systempartition speichere ich mit einer entsprechenden Software immer nach Veränderungen und ansonsten regelmäßig 1x im Monat. Dabei behalte ich jeweils mind. das vorherige Backup, um notfalls in der Vergangenheit zurück gehen zu können, falls ein Problem evt. schon länger besteht. Auf diese Weise kann man z.B. ein Corel-Problem sauber lösen, ohne zu Deinstallation mit Registry-Säuberung etc. greifen zu müssen.
2. Die Daten werden täglich mit Hilfe einer vergleichenden Software auf eine externe Festplatte gespiegelt, die ansonsten vom System getrennt ist (aus den von Norre bereits besagten Gründen wie Überspannung). Evt. macht es hier durchaus Sinn, zumindest wöchentlich diese Sicherung noch auf eine zweite externe Platte zu spiegeln. Für diese Sicherung möchte ich keine alte Platte nehmen. Und das Trennen vom System hat auch noch den Vorteil, daß die Platte nicht ständig läuft und somit nicht so schnell altert. Außerdem werden diese externen Platten regelmäßig erneuert (allein schon der sich ständig vergrößernde Platzbedarf sorgt dafür).
Ich hatte den Gau erst vor ein paar Tagen. Meine gerade ein Jahr alte Systemfestplatte, eine superschnelle SSD, hat ihren Geist aufgegeben. Habe ich mir schnell eine neue besorgt, eingebaut, mein aktuelles Backup aufgespielt (das hat 15 Min. gedauert) und ich konnte weiterarbeiten. Meine Daten-Festplatte wurde nicht in Mitelidenschaft gezogen.
Auf CDs sichere ich auch nicht mehr. Auch ich habe die Erfahrung gemacht, daß auch Markenprodukte nach ein paar Jahren Daten verlieren. Außerdem würden selbst Bluray-Discs mit meinem Speicherbedarf nicht mithalten können und ich hab keine Lust, 50 CDs zu lagern.
Festplatten kosten nicht die Welt, man sollte sie aber nach ein paar Jahren austauschen.
Um es noch einmal klar zustellen: durch das Betrachten eines jpg verändert sich dieses nicht und es wird nicht matschig. Es handelt sich um ein digitales Produkt und so lange es lesbar ist, wird die Qualität exakt so bleiben, wie beim abspeichern.
Im Computer selbst halte ich es für sinnvoll, die Daten auf einer physich anderen Festplatte zu speichern, als die Systemfestplatte oder wenigstens auf einer anderen Partition (da sich in ein Notebook kaum eine zweite Platte einbauen läßt). Warum? Wenn Windows nicht mehr funktioniert, wird gerne die Partition, auf der Windows läuft, in Mitleidenschaft gezogen. Oder beim Neuaufsetzen klickt man auf den Button, das Laufwerk zu formatieren etc.
So lange die Festplatte, auf der sich die wichtigen Daten befinden, nicht selbst ihren Geist aufgibt (durch Alterung oder Überspannung des gesamten Systems etc.), überleben die Daten in so einem Fall meistens.
Ansonsten was Backups betrifft, fahre ich zweigleisig.
1. Die Systempartition speichere ich mit einer entsprechenden Software immer nach Veränderungen und ansonsten regelmäßig 1x im Monat. Dabei behalte ich jeweils mind. das vorherige Backup, um notfalls in der Vergangenheit zurück gehen zu können, falls ein Problem evt. schon länger besteht. Auf diese Weise kann man z.B. ein Corel-Problem sauber lösen, ohne zu Deinstallation mit Registry-Säuberung etc. greifen zu müssen.
2. Die Daten werden täglich mit Hilfe einer vergleichenden Software auf eine externe Festplatte gespiegelt, die ansonsten vom System getrennt ist (aus den von Norre bereits besagten Gründen wie Überspannung). Evt. macht es hier durchaus Sinn, zumindest wöchentlich diese Sicherung noch auf eine zweite externe Platte zu spiegeln. Für diese Sicherung möchte ich keine alte Platte nehmen. Und das Trennen vom System hat auch noch den Vorteil, daß die Platte nicht ständig läuft und somit nicht so schnell altert. Außerdem werden diese externen Platten regelmäßig erneuert (allein schon der sich ständig vergrößernde Platzbedarf sorgt dafür).
Ich hatte den Gau erst vor ein paar Tagen. Meine gerade ein Jahr alte Systemfestplatte, eine superschnelle SSD, hat ihren Geist aufgegeben. Habe ich mir schnell eine neue besorgt, eingebaut, mein aktuelles Backup aufgespielt (das hat 15 Min. gedauert) und ich konnte weiterarbeiten. Meine Daten-Festplatte wurde nicht in Mitelidenschaft gezogen.
Auf CDs sichere ich auch nicht mehr. Auch ich habe die Erfahrung gemacht, daß auch Markenprodukte nach ein paar Jahren Daten verlieren. Außerdem würden selbst Bluray-Discs mit meinem Speicherbedarf nicht mithalten können und ich hab keine Lust, 50 CDs zu lagern.
Festplatten kosten nicht die Welt, man sollte sie aber nach ein paar Jahren austauschen.
Betriebssystem / Grafik-Software: Windows 11, Corel-Suite 2023, Adobe-Suite 2023