23.12.2007, 10:48
Hallo,
wie immer : 3 Leute gefragt und 4 verschiedene Antworten erhalten:drinking:
Ich denke auch als Amateur und Hobbyphotograph sollte man/frau immer in RAW (oder RAW+L) fotographieren, denn dieses gestattet weitgehende wenig verlustbehaftete Bearbeitungen zum Beispiel mit DPP, welches den Canon-DSLRs beiliegt. Schlussendlich kostet Speicherplatz nicht mehr die Welt, daran sollte es also nicht scheitern.
Desweiteren schliesse ich mich den Gedankengängen meiner Vorposter an,
möchte nur hinzufügen
wenn du Bilder übers Netz zur Entwicklung sendest, diese vorher auf die gewünschte Grösse/Pixelzahl selber zu verkleinern vor dem Absenden, da nach dem Verkleinern immer nachgeschärft werden muss, und du sonst riskierst unscharfe Bilder zu bekommen (denn die Entwickler verkleinern dann oft an deiner Stelle). So kann es vorkommen dass du ein Bild 60x40 scharf zurückbekommst und vom selben Ausgangsmaterial ein 15x10 unscharf ist.
mfG
wie immer : 3 Leute gefragt und 4 verschiedene Antworten erhalten:drinking:
Ich denke auch als Amateur und Hobbyphotograph sollte man/frau immer in RAW (oder RAW+L) fotographieren, denn dieses gestattet weitgehende wenig verlustbehaftete Bearbeitungen zum Beispiel mit DPP, welches den Canon-DSLRs beiliegt. Schlussendlich kostet Speicherplatz nicht mehr die Welt, daran sollte es also nicht scheitern.
Desweiteren schliesse ich mich den Gedankengängen meiner Vorposter an,
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wenn du Bilder übers Netz zur Entwicklung sendest, diese vorher auf die gewünschte Grösse/Pixelzahl selber zu verkleinern vor dem Absenden, da nach dem Verkleinern immer nachgeschärft werden muss, und du sonst riskierst unscharfe Bilder zu bekommen (denn die Entwickler verkleinern dann oft an deiner Stelle). So kann es vorkommen dass du ein Bild 60x40 scharf zurückbekommst und vom selben Ausgangsmaterial ein 15x10 unscharf ist.
mfG