28.12.2007, 12:03
Hallöchen Koala !
Im Prinzip unterscheidet sich die Fotografie mit der EOS 1000F und der 400D in keiner Weise. Nur Aufnahmeformat und der "Film" sind anders ;-)
Und die Fotografie ist natürlich preiswerter sowie unmittelbarer geworden, was zum häufigeren Druck auf den Auslöser animiert.
Ich finde es toll, daß Du letzteres dazu nutzen möchtest, tiefer in die Materie einzusteigen :daumen:
Das Wichtigste ist (Dank an den/die Vorschreiber/in) schon gesagt und ein gangbarer Weg gezeigt :lol:
Zur Literatur:
Neben dem unvermeidlichen Buch zur Kamera könnte auch ein allgemeines Fotolehrbuch sehr interessant sein, welches sich produktunabhängig mit der Materie befasst und sich eingehender mit Licht, Gestaltung und den Eigenarten der verschiedenen Genres beschäftigt.
Google mal nach Andreas Feininger und John Hedgecoe. Das sind zwei Autoren, die beide sehr kompetent und verständlich schreiben.
Ansonsten hab Geduld.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und die ersten 10.000 Bilder sind sowieso immer die schlimmsten
Was die Kameraeinstellungen angeht - arbeite sie einzeln Schritt für Schritt durch.
Trenn Dich dabei ruhig von den Automatiken und mache Deine Fehler selbst. Wenn Du begriffen hast, warum eine bestimmte Einstellung so oder so sein sollte, kannst Du auch wieder zur Automatik zurückkehren. Aber wahrscheinlich wirst Du sie dann kaum noch haben wollen. :tease:
Beschäftige Dich auch von Anfang an mit dem Licht, dem Motiv, der Bildgestaltung und vor allem mit der Bildaussage.
Für mich wird Fotografie erst richtig spannend, wenn ich eine fertige Bildidee im Kopf habe, die es umzusetzen gilt. Die Aufnahme selbst ist dabei dann meist der geringste Teil des Vergnügens.......
Viel Spaß
Andreas
Im Prinzip unterscheidet sich die Fotografie mit der EOS 1000F und der 400D in keiner Weise. Nur Aufnahmeformat und der "Film" sind anders ;-)
Und die Fotografie ist natürlich preiswerter sowie unmittelbarer geworden, was zum häufigeren Druck auf den Auslöser animiert.
Ich finde es toll, daß Du letzteres dazu nutzen möchtest, tiefer in die Materie einzusteigen :daumen:
Das Wichtigste ist (Dank an den/die Vorschreiber/in) schon gesagt und ein gangbarer Weg gezeigt :lol:
Zur Literatur:
Neben dem unvermeidlichen Buch zur Kamera könnte auch ein allgemeines Fotolehrbuch sehr interessant sein, welches sich produktunabhängig mit der Materie befasst und sich eingehender mit Licht, Gestaltung und den Eigenarten der verschiedenen Genres beschäftigt.
Google mal nach Andreas Feininger und John Hedgecoe. Das sind zwei Autoren, die beide sehr kompetent und verständlich schreiben.
Ansonsten hab Geduld.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und die ersten 10.000 Bilder sind sowieso immer die schlimmsten
Was die Kameraeinstellungen angeht - arbeite sie einzeln Schritt für Schritt durch.
Trenn Dich dabei ruhig von den Automatiken und mache Deine Fehler selbst. Wenn Du begriffen hast, warum eine bestimmte Einstellung so oder so sein sollte, kannst Du auch wieder zur Automatik zurückkehren. Aber wahrscheinlich wirst Du sie dann kaum noch haben wollen. :tease:
Beschäftige Dich auch von Anfang an mit dem Licht, dem Motiv, der Bildgestaltung und vor allem mit der Bildaussage.
Für mich wird Fotografie erst richtig spannend, wenn ich eine fertige Bildidee im Kopf habe, die es umzusetzen gilt. Die Aufnahme selbst ist dabei dann meist der geringste Teil des Vergnügens.......
Viel Spaß
Andreas