06.01.2008, 15:01
Wunderbar erklärt, und wie schon gesagt, ich wollte hier keinen Aufstand machen.
Genau das, was Stine schreibt, empfinde ich auch. Es kam ja auch vor hier, dass jemand ein Bild einstellte, das anregte, und andere haben sich dann mitreissen lassen. Man denke mal an die Spinnenfotos, bei denen den einen kalt über den Rücken lief, die andern waren hingerissen von der Vielfalt dieser einen Tierart unter so vielen.
Man vermutet ja, dass die unentdeckten Insekten mehr sind als die bereits bekannten!
Das ist doch gewaltig! Und wir Menschen meinen, dies sei alles für uns da, zum Vergnügen, zum Zerstören, und zum Zertreten!
Wenn durch unsere Fotos nur ein paar Menschen aufmerksam werden auf das, was unter unseren Füssen liegt, dann ist es auch egal, ob die Bilder perfekt waren oder nicht.
Versteht mich richtig: Auch ich strebe danach, bessere Bilder zu machen, auf den Rat der "Grossen" zu hören. Aber das geht nur in kleinen Schritten. Und das fällt mir eben auch schwer, ich bin auch so eine, die mit sich selbst am wenigsten Geduld hat.
Auch dazu dient dieses schöne Hobby, mit sich im Einklang zu sein, zufrieden sein mit dem Erreichten, sich selber anzunehmen und zu akzeptieren mit allen Einschränkungen.
Ob Rollstuhl oder nicht, - auch nicht wichtig, schlussendlich zählt die Freude am Hobby und die Bilder, die aussagen, dass man Augen im Kopf hat und nicht nur so durch die schöne Welt latscht.
Den Eiffelturm kann schliesslich jeder fotografieren, oder den Dom zu Köln, aber ob jemand das Moos zu seinen Füssen genau betrachtet, das ist schon aussagekräftiger.
Ich habe es getan, mit kümmerlichem Erfolg, aber wenn ich die Fotos herunter geladen habe, werde ich eins oder mehrere hier zeigen.
Danke euch allen, für euer Verständnis, euer Beipflichten, und dir, Ina, dafür dass du mir nicht übel genommen hast. Es war wirklich die Formulierung, die mich ein bisschen aufgestöbert hatte. Kein Beinbruch, nicht wahr?
Mit vielen lieben Grüssen Claire - regi
Genau das, was Stine schreibt, empfinde ich auch. Es kam ja auch vor hier, dass jemand ein Bild einstellte, das anregte, und andere haben sich dann mitreissen lassen. Man denke mal an die Spinnenfotos, bei denen den einen kalt über den Rücken lief, die andern waren hingerissen von der Vielfalt dieser einen Tierart unter so vielen.
Man vermutet ja, dass die unentdeckten Insekten mehr sind als die bereits bekannten!
Das ist doch gewaltig! Und wir Menschen meinen, dies sei alles für uns da, zum Vergnügen, zum Zerstören, und zum Zertreten!
Wenn durch unsere Fotos nur ein paar Menschen aufmerksam werden auf das, was unter unseren Füssen liegt, dann ist es auch egal, ob die Bilder perfekt waren oder nicht.
Versteht mich richtig: Auch ich strebe danach, bessere Bilder zu machen, auf den Rat der "Grossen" zu hören. Aber das geht nur in kleinen Schritten. Und das fällt mir eben auch schwer, ich bin auch so eine, die mit sich selbst am wenigsten Geduld hat.
Auch dazu dient dieses schöne Hobby, mit sich im Einklang zu sein, zufrieden sein mit dem Erreichten, sich selber anzunehmen und zu akzeptieren mit allen Einschränkungen.
Ob Rollstuhl oder nicht, - auch nicht wichtig, schlussendlich zählt die Freude am Hobby und die Bilder, die aussagen, dass man Augen im Kopf hat und nicht nur so durch die schöne Welt latscht.
Den Eiffelturm kann schliesslich jeder fotografieren, oder den Dom zu Köln, aber ob jemand das Moos zu seinen Füssen genau betrachtet, das ist schon aussagekräftiger.
Ich habe es getan, mit kümmerlichem Erfolg, aber wenn ich die Fotos herunter geladen habe, werde ich eins oder mehrere hier zeigen.
Danke euch allen, für euer Verständnis, euer Beipflichten, und dir, Ina, dafür dass du mir nicht übel genommen hast. Es war wirklich die Formulierung, die mich ein bisschen aufgestöbert hatte. Kein Beinbruch, nicht wahr?
Mit vielen lieben Grüssen Claire - regi