01.03.2008, 21:17
Hallo & einen stürmischen Abend
es ist natürlich schon ein Unterschied, mit welchen Programm eine Bearbeitung durchgeführt wird. Aber dieser Unterschied ist im Ergebnisbild eher geringer als beim Komfort während der Arbeit.
Lightroom bietet z.B eine schnelle. sehr differenzierte Möglichkeit zur Bearbeitung einzelner Farben ohne daß andere Farben davon betroffen werden. Da kann man den grünen Rasen bearbeiten ohne daß der blaue Himmel sich gleichzeitig mit verändert.
Aber genau das klappt bei PI auch :daumen:
Ist blos nicht so genial einfach. In PI muß man sich unter Farbton & Sättigung die gewünschten Bearbeitungsbereiche erst selbst einstellen.
Da ich zu 98% in RAW fotografiere und PI leider ein lausiger RAW Konverter ist, erfolgt meine Grundbearbeitung immer in LR.
Was dabei herauskommt, ist so etwas wie ein JPG aus der Kamera. (Hoffe allerdings, einen kleinen Tick besser. Der RAW Aufwand soll sich ja auch zeigen)
Die Endbearbeitungen mache ich grundsätzlich in PI.
Mit PS hab ich nix am Hut. Da irrt Uwe
Im Gegenteil. Ich freue mich immer, wenn ich einen Trick finde um eine PS-Funktion, die in PI nicht vorhanden ist trotzdem auf PI zu übertragen.
(Zum Beispiel den Kanalmixer)
So eine Bearbeitung, wie Uwe sie in LR gemacht hat, sollte auch in PI möglich sein.
Viel wichtiger als die Frage, welches Proggi man nutzt finde ich, einfach mal zu sehen, wie vielfältig andere an so eine (mit Absicht eng umrissene) Aufgabe herangehen und welche Unterschiede dabei möglich sind. Auch finde ich es gut, solche Unterschiede einmal bis ins Detail (D oder nicht D) zu betrachten. Das trainiert den Blick in jedem Fall
.
Gruß
Andreas
es ist natürlich schon ein Unterschied, mit welchen Programm eine Bearbeitung durchgeführt wird. Aber dieser Unterschied ist im Ergebnisbild eher geringer als beim Komfort während der Arbeit.
Lightroom bietet z.B eine schnelle. sehr differenzierte Möglichkeit zur Bearbeitung einzelner Farben ohne daß andere Farben davon betroffen werden. Da kann man den grünen Rasen bearbeiten ohne daß der blaue Himmel sich gleichzeitig mit verändert.
Aber genau das klappt bei PI auch :daumen:
Ist blos nicht so genial einfach. In PI muß man sich unter Farbton & Sättigung die gewünschten Bearbeitungsbereiche erst selbst einstellen.
Da ich zu 98% in RAW fotografiere und PI leider ein lausiger RAW Konverter ist, erfolgt meine Grundbearbeitung immer in LR.
Was dabei herauskommt, ist so etwas wie ein JPG aus der Kamera. (Hoffe allerdings, einen kleinen Tick besser. Der RAW Aufwand soll sich ja auch zeigen)
Die Endbearbeitungen mache ich grundsätzlich in PI.
Mit PS hab ich nix am Hut. Da irrt Uwe
Im Gegenteil. Ich freue mich immer, wenn ich einen Trick finde um eine PS-Funktion, die in PI nicht vorhanden ist trotzdem auf PI zu übertragen.
(Zum Beispiel den Kanalmixer)
So eine Bearbeitung, wie Uwe sie in LR gemacht hat, sollte auch in PI möglich sein.
Viel wichtiger als die Frage, welches Proggi man nutzt finde ich, einfach mal zu sehen, wie vielfältig andere an so eine (mit Absicht eng umrissene) Aufgabe herangehen und welche Unterschiede dabei möglich sind. Auch finde ich es gut, solche Unterschiede einmal bis ins Detail (D oder nicht D) zu betrachten. Das trainiert den Blick in jedem Fall
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Gruß
Andreas