26.04.2006, 18:37
Hallo Alex
Da stimme ich dir zu. Deshalb trage ich mich in solchen Gästebüchern auch nicht ein. Es gibt aber eine einfache Methode, ein Gästebuch am Leben zu erhalten, indem man oben in einer kurzen Einleitung darauf hinweist, dass der Gästebuchbetreiber -a) den Eintrag nach Prüfung selbst freischaltet und -b) keine e-Mail-Adressen veröffentlicht werden.
Zum anderen sollten in der Bearbeitung/Editierung des Gästebuchs ebenfalls die e-Mail Adressen gelöscht werden, sowie auch Inhalte, die es möglich machen die Adresse des Gastes herauszubekommen. Wie leicht es ist ein Gästebuch zu knacken hat die Vergangenheit immer wieder gezeigt!
Leider jedoch wird genau das von komerziellen Betreibern fast nie gemacht, wohl aus Zeitgründen, obwohl hier oft sogar noch ein Link zum Datenschutz zu finden ist. Eigendlich ist das schon genauso paradox, als wenn man eine Seilbahn nach Kuba entführen will!
Aber zumindest für den privaten Betreiber sollte das kein Problem sein!
Gruss Ralf
Da stimme ich dir zu. Deshalb trage ich mich in solchen Gästebüchern auch nicht ein. Es gibt aber eine einfache Methode, ein Gästebuch am Leben zu erhalten, indem man oben in einer kurzen Einleitung darauf hinweist, dass der Gästebuchbetreiber -a) den Eintrag nach Prüfung selbst freischaltet und -b) keine e-Mail-Adressen veröffentlicht werden.
Zum anderen sollten in der Bearbeitung/Editierung des Gästebuchs ebenfalls die e-Mail Adressen gelöscht werden, sowie auch Inhalte, die es möglich machen die Adresse des Gastes herauszubekommen. Wie leicht es ist ein Gästebuch zu knacken hat die Vergangenheit immer wieder gezeigt!
Leider jedoch wird genau das von komerziellen Betreibern fast nie gemacht, wohl aus Zeitgründen, obwohl hier oft sogar noch ein Link zum Datenschutz zu finden ist. Eigendlich ist das schon genauso paradox, als wenn man eine Seilbahn nach Kuba entführen will!
Aber zumindest für den privaten Betreiber sollte das kein Problem sein!
Gruss Ralf