02.05.2006, 23:09
Ich hab auch mal ein bisschen probiert und herausgefunden dass man für diesen Effekt nicht zwangsläufig ein zusätzliches Plugin braucht... Ich habe allein mit den internen Funktionen von PI 7 eine Methode gefunden die auf ihre Weise sogar flexibler zu sein scheint:
Man dupliziert das Originalbild, fügt es über diesem als neues Objekt/Ebene wieder ein, wandelt das Duplikat in Graustufen um, invertiert es und bindet es dann mit einem geeigneten Modus ein. Da ich keine Digitalkamera habe hab ich für meine Testzwecke einfach eine Dame aus dem Corel-Clipart-Archiv gewählt, ich denke da dürften keine urheberrechtlichen Streitigkeiten auftreten solange ich das Bild nicht wiederum als Clipart anbiete oder sogar kommerziell vertreiben möchte.
Nun zur Erklärung der unten folgenden Einzelbilder:
1. Das Original - 2. Das schwarz-weiße invertierte Duplikat mit "Nur Helligkeit" eingebunden - 3. Besagtes Duplikat mit "Hartes Licht" eingebunden - 4. Duplikat mit "Überlagerung" eingebunden.
Meiner Ansicht nach kommt die Einbindung mit "Hartes Licht" dem Intensity-Invert-Effekt am nächsten.
Man kann aber auch umgekehrt vorgehen, indem man das schwarz-weiß gemachte Duplikat nicht weiter verändert (allenfalls in Helligkeit und Kontrast), dafür aber das Originalbild invertiert. Bindet man dann die Schwarz-Weiß-Duplikate wieder wie oben beschrieben ein, erhält man zumindest mit dem "Harten Licht" ein Bild mit invertierten Farben, aber identischen Helligkeitswerten wie das Original.
Die nun folgenden Einzelbilder entstanden wie folgt:
1. Normal invertiert - 2. Nicht-invertiertes Schwarz-Weiß-Duplikat mit "Nur Helligkeit" eingebunden - 3. Schwarz-Weiß-Duplikat mit "Hartes Licht" eingebunden - 4. Duplikat mit "Überlagerung" eingebunden
Man dupliziert das Originalbild, fügt es über diesem als neues Objekt/Ebene wieder ein, wandelt das Duplikat in Graustufen um, invertiert es und bindet es dann mit einem geeigneten Modus ein. Da ich keine Digitalkamera habe hab ich für meine Testzwecke einfach eine Dame aus dem Corel-Clipart-Archiv gewählt, ich denke da dürften keine urheberrechtlichen Streitigkeiten auftreten solange ich das Bild nicht wiederum als Clipart anbiete oder sogar kommerziell vertreiben möchte.
Nun zur Erklärung der unten folgenden Einzelbilder:
1. Das Original - 2. Das schwarz-weiße invertierte Duplikat mit "Nur Helligkeit" eingebunden - 3. Besagtes Duplikat mit "Hartes Licht" eingebunden - 4. Duplikat mit "Überlagerung" eingebunden.
Meiner Ansicht nach kommt die Einbindung mit "Hartes Licht" dem Intensity-Invert-Effekt am nächsten.
Man kann aber auch umgekehrt vorgehen, indem man das schwarz-weiß gemachte Duplikat nicht weiter verändert (allenfalls in Helligkeit und Kontrast), dafür aber das Originalbild invertiert. Bindet man dann die Schwarz-Weiß-Duplikate wieder wie oben beschrieben ein, erhält man zumindest mit dem "Harten Licht" ein Bild mit invertierten Farben, aber identischen Helligkeitswerten wie das Original.
Die nun folgenden Einzelbilder entstanden wie folgt:
1. Normal invertiert - 2. Nicht-invertiertes Schwarz-Weiß-Duplikat mit "Nur Helligkeit" eingebunden - 3. Schwarz-Weiß-Duplikat mit "Hartes Licht" eingebunden - 4. Duplikat mit "Überlagerung" eingebunden