04.08.2009, 09:32
Danke Doro,
ich freue mich immer über Tuts und Ideen. Perfekt möchte ich in der Bildbearbeitung nicht werden, ich mache das nur als "Ausgleichssport" und nebenher. Dennoch passiert es, daß ich mich dann in irgendwas verrenne. Bestes Beispiel der Sonntagabend und Gabis Tut zu zerrissenen Bildern. Bis zu einem gewissen Grad ging es flüssig, dann kamen Hindernisse. Erst wollten die Objekte die Farben weiss und schwarz (mit dem Farbeimer) nicht komplett annehmen, sondern nur Teile des Fotos. Dann stand ich auf dem Schlauch, als es darum ging die beiden Hälften wieder auf eine Leinwand zu bringen, da die ursprüngliche Bildauswahl zu klein war und man das eine Teil dadurch (angekippt) nicht auf das Bild bekam. nach langem Hin und Her, habe ich noch mal von vorn begonnen und das gesamte Bild auf eine größere Leinwand gelegt. Mein Fehler war aber, daß ich einen grauen Hintergrund wählte. So hantierte ich später mit Pinsel, weil ich die Leinwand nochmals erweitern mußte. Was aber nicht ersichtlich wurde, war die Tatsache, daß sich nach dem Zusammensetzen eine graue dünne Linie am oberen Fotorand befand, genau dort, wo das eine Objekt rausgetrennt wurde. Das kuriose war, daß diese Linie nur in bestimmten Ansichten (35%, 75% und 100%) zu sehen war. Was aber dann nervte, war die Tatsache, daß sie ebenfalls beim Verkleinern in gewissen Größen sichtbar wurde. Entscheidend dann die für mich wichtigen 800x600 Pixel. Dort sah man sie auch. Also nahm ich die volle Größe und versuchte das Problem in Photo Paint zu lösen. Aber dasselbe: verschiedene Größen und Ansichten: Linie da, Linie nicht da. Dasselbe auch in Irfan View. Ich hatte wenig Chancen, dies auszubügeln. Das intelligente Lasso war nicht kompromißbereit und wählte falsche Ansätze und der Schatten machte das Ganze so kompliziert. Letzten Endes habe ich mit Pipette und Pinsel versucht den gröbsten Schaden abzuwenden, um nicht noch mal von vorn anfangen zu müssen. Wenn das Bild groß ist, sieht man die Schandflecken.
Einzig guter Moment der knapp drei Stunden: ich weiß jetzt, wie ich gewissen und ausgewählte Teile des Bildes mit Farbeimer fülle.
Im Anhang das "komische" Exponat.
Grüsse, Rocco
ich freue mich immer über Tuts und Ideen. Perfekt möchte ich in der Bildbearbeitung nicht werden, ich mache das nur als "Ausgleichssport" und nebenher. Dennoch passiert es, daß ich mich dann in irgendwas verrenne. Bestes Beispiel der Sonntagabend und Gabis Tut zu zerrissenen Bildern. Bis zu einem gewissen Grad ging es flüssig, dann kamen Hindernisse. Erst wollten die Objekte die Farben weiss und schwarz (mit dem Farbeimer) nicht komplett annehmen, sondern nur Teile des Fotos. Dann stand ich auf dem Schlauch, als es darum ging die beiden Hälften wieder auf eine Leinwand zu bringen, da die ursprüngliche Bildauswahl zu klein war und man das eine Teil dadurch (angekippt) nicht auf das Bild bekam. nach langem Hin und Her, habe ich noch mal von vorn begonnen und das gesamte Bild auf eine größere Leinwand gelegt. Mein Fehler war aber, daß ich einen grauen Hintergrund wählte. So hantierte ich später mit Pinsel, weil ich die Leinwand nochmals erweitern mußte. Was aber nicht ersichtlich wurde, war die Tatsache, daß sich nach dem Zusammensetzen eine graue dünne Linie am oberen Fotorand befand, genau dort, wo das eine Objekt rausgetrennt wurde. Das kuriose war, daß diese Linie nur in bestimmten Ansichten (35%, 75% und 100%) zu sehen war. Was aber dann nervte, war die Tatsache, daß sie ebenfalls beim Verkleinern in gewissen Größen sichtbar wurde. Entscheidend dann die für mich wichtigen 800x600 Pixel. Dort sah man sie auch. Also nahm ich die volle Größe und versuchte das Problem in Photo Paint zu lösen. Aber dasselbe: verschiedene Größen und Ansichten: Linie da, Linie nicht da. Dasselbe auch in Irfan View. Ich hatte wenig Chancen, dies auszubügeln. Das intelligente Lasso war nicht kompromißbereit und wählte falsche Ansätze und der Schatten machte das Ganze so kompliziert. Letzten Endes habe ich mit Pipette und Pinsel versucht den gröbsten Schaden abzuwenden, um nicht noch mal von vorn anfangen zu müssen. Wenn das Bild groß ist, sieht man die Schandflecken.
Einzig guter Moment der knapp drei Stunden: ich weiß jetzt, wie ich gewissen und ausgewählte Teile des Bildes mit Farbeimer fülle.
Im Anhang das "komische" Exponat.
Grüsse, Rocco