05.08.2009, 17:38
Der Kopf wird klarer...wobei ja schon mal angeklungen ist, wie man es mit dem Perfektionismus halten sollte, oder besser nicht. Ich denke in der Fotobearbeitung (und speziell die Dinge die Du machst) gibt es keinen perfekten Weg. Wo hört man auf Farben, Kontraste, Helligkeiten zu ändern, welche Textur ist geeignet, wieviel Kreativität läßt man mit dem Programm in einen eventuellen Schnappschuss einfließen, ist zuviel dann wirklich zerstörerisch, sollte man da etwas weniger und da etwas mehr machen....? Ich denke Perfektionismus ist im Rahmen beim Programmierer gut, aber bei Leuten die Musik machen, an Sätzen und Literatur feilen, oder aber Bilder/Wallpaper/Gafiken/Poster/Cover... gestalten nicht unbedingt förderlich. Man muss da viel Gefühl reinbringen, um das richtige Maß zu finden und dann auch im richtigen Moment sagen: "Genau so, jetzt nichts weiter dran machen, so ist es okay."
Ich wurde bloß mit diesem zerrissenen Bild in die Pflicht genommen, weil es schier unmöglich ist, den grauen Strich zu entfernen. Scheiterungsgrund ist dabei der Schatten. Sicher wirkt das bei 800x600 kaum noch, aber wenn das Bild größer ist, sieht es ätzend aus und mich stört das. Könnte ja einer meinen: "Was für ein Depp war da am Werk, bearbeitet Bilder und lädt den Kram hoch, der nicht mal ordentlich aussieht."
Schwieriges Kapitel, speziell für mich. Ich kippe schon mal den Sinn von 50 Seiten, wenn ich ein prägnantes Wort doppelt verwendet habe (wenn ich was schreibe). Andererseits lese ich auch ab und an Romane und wundere mich, wie es Autor, Verlag und Lektor hinbekommen, daß es simple Fehler (Rechtschreibung, Grammatik) dann bis ins Druckwerk schaffen.
Naja.
Mal sehen, was heute Abend geht ;-)
Grüsse............
Ich wurde bloß mit diesem zerrissenen Bild in die Pflicht genommen, weil es schier unmöglich ist, den grauen Strich zu entfernen. Scheiterungsgrund ist dabei der Schatten. Sicher wirkt das bei 800x600 kaum noch, aber wenn das Bild größer ist, sieht es ätzend aus und mich stört das. Könnte ja einer meinen: "Was für ein Depp war da am Werk, bearbeitet Bilder und lädt den Kram hoch, der nicht mal ordentlich aussieht."
Schwieriges Kapitel, speziell für mich. Ich kippe schon mal den Sinn von 50 Seiten, wenn ich ein prägnantes Wort doppelt verwendet habe (wenn ich was schreibe). Andererseits lese ich auch ab und an Romane und wundere mich, wie es Autor, Verlag und Lektor hinbekommen, daß es simple Fehler (Rechtschreibung, Grammatik) dann bis ins Druckwerk schaffen.
Naja.
Mal sehen, was heute Abend geht ;-)
Grüsse............