Danke euch beiden für die netten Kommentare. Eigentlich war ich auch auf Einzelschwäne aus, da hat jemand sie gefüttert und ich stand daneben auf der Brücke. Da musste ich einfach zugreifen und knipsen, was das Zeug hielt.
Hier habe ich eine Collage gemacht mit einer Ente, die ich bei der Morgentoilette beobachtet hatte, und das ganze Schwanenseeballett.:
Alles ist von einer hohen Brücke aus fotografiert, aus mindestens 50 m Entfernung. Sobald der letzte Brocken verfüttert war, drehten die Schwäne um und schwammen zum gegenüberliegenden Ufer der Reuss, erst viel später entdeckte ich, dass dort auch jemand fütterte. Die Schwäne haben den Blick dafür, wo es etwas gibt und sie verlieren keine Zeit mit Warten, ob noch etwas komme. Ein Blick, umgedreht und weg.
Für mich eine traumhafte Erinnerung. so sieht es dort aus, wo die Tiere daheim sind:
Für viel Aufregung sorgte eine Aktion, bei der viele Schwäne abgeschossen wurden, weil sie sich zu stark vermehrten. Die Bauern beschwerten sich, dass die Schwäne die Wiesen abfrässen und grossen Schaden anrichteten.
Wir Menschen füttern sie, sie vermehren sich ganz unschuldig, und müssen dann für unsere Dummheit sterben! Schwäne sind monogam. Wenn ein Schwan aus einer Partnerschaft bei den Getöteten ist, verursacht das viel Leid bei den Tieren. Ob die darauf geachtet haben, wer zu wem gehört? Eher nicht, denke ich.
Bis die Menschheit etwas lernt, wird noch viel Zeit vergehen. Wenn ich Gott wäre, ich hätte schon ganz andere Sachen herunter geschmissen, so viel Langmut hätte ich nicht!
Schade, dass immer ein Misston zu den schönen Tieren kommt. Man möchte die Bilder geniessen, aber wenn man die Hintergründe kennt...
Hier habe ich eine Collage gemacht mit einer Ente, die ich bei der Morgentoilette beobachtet hatte, und das ganze Schwanenseeballett.:
Alles ist von einer hohen Brücke aus fotografiert, aus mindestens 50 m Entfernung. Sobald der letzte Brocken verfüttert war, drehten die Schwäne um und schwammen zum gegenüberliegenden Ufer der Reuss, erst viel später entdeckte ich, dass dort auch jemand fütterte. Die Schwäne haben den Blick dafür, wo es etwas gibt und sie verlieren keine Zeit mit Warten, ob noch etwas komme. Ein Blick, umgedreht und weg.
Für mich eine traumhafte Erinnerung. so sieht es dort aus, wo die Tiere daheim sind:
Für viel Aufregung sorgte eine Aktion, bei der viele Schwäne abgeschossen wurden, weil sie sich zu stark vermehrten. Die Bauern beschwerten sich, dass die Schwäne die Wiesen abfrässen und grossen Schaden anrichteten.
Wir Menschen füttern sie, sie vermehren sich ganz unschuldig, und müssen dann für unsere Dummheit sterben! Schwäne sind monogam. Wenn ein Schwan aus einer Partnerschaft bei den Getöteten ist, verursacht das viel Leid bei den Tieren. Ob die darauf geachtet haben, wer zu wem gehört? Eher nicht, denke ich.
Bis die Menschheit etwas lernt, wird noch viel Zeit vergehen. Wenn ich Gott wäre, ich hätte schon ganz andere Sachen herunter geschmissen, so viel Langmut hätte ich nicht!
Schade, dass immer ein Misston zu den schönen Tieren kommt. Man möchte die Bilder geniessen, aber wenn man die Hintergründe kennt...