25.12.2009, 15:51
Einen schönen 1. Weihnachtsfeiertag euch allen,
es freut mich zu lesen, daß ich mit meinem Abschlußtürchen euren Geschmack getroffen habe.
Liebe Brigitte, an deinem etwas bitteren Kommentar merke ich, wie stressig du Weihnachten empfindest, ich kann es verstehen, ich habe das alles als Schicht-dienstler an Sonn-und Feiertagen auch erlebt. Aber ich erzähl dir mal, wie ich das beendet habe, als ich kurz vor einem Burn-Outsyndrom stand:
Ich sprach mit meiner großen Familie (Mutter u. Geschwister) - die waren so erleichtert- denn ihnen war das auch zuviel. Nur noch für Kinder aus der direkten Verwandtschaft und Patenkinder gab es Geschenke bis zu einem gewissen Alter. Die vielen (8!) Weihnachsfeiern 4 Wochen vor Weihnachten von Vereinen, Arbeitgebern, Chor usw.habe ich eingeschränkt.
Heute habe ich so ruhige Feiertage, daß ich alles genießen kann, den Baum, das Essen, das Singen und die Weihnachtsgeschichte hören und auch den Besuch bei lieben Verwandten und ich vermisse nichts von früher. Schenken tun uns mein Mann und ich die Dinge, wenn wir sie brauchen. Heiligabend und 1. Feiertag bleiben wir daheim, nur der 2. ist abwechselnd für Verwandtenbesuche.
Ich wollte weg vom Konsum-u.Hektik-Weihnachten, hin zu der eigentlichen Botschaft, daß uns ein unkäufliches Geschenk mit Weihnachten gemacht wird, es liegt nur an uns es anzunehmen.Es kann uns innerlich wirklich frei machen von äußeren oder auch selbsaufgelegten Zwängen. Es macht, daß du plötzlich sehr sicher wirst in deinen Entscheidungen was zu ändern, was du nicht mehr ertragen kannst.
Mach einfach mal was ungewöhnliches, was du jetzt gerade brauchst und wenn es mitten im Trubel ein Mittagsschläfchen ist, wer könnte dir das untersagen bei dem Stress den du hattest? Auch hier ist Phantasie und Humor hilfreich.
Das Leben ist ein einziges Experiment :-)
*In diesem Sinne genießerische Weihnachten*
es freut mich zu lesen, daß ich mit meinem Abschlußtürchen euren Geschmack getroffen habe.
Liebe Brigitte, an deinem etwas bitteren Kommentar merke ich, wie stressig du Weihnachten empfindest, ich kann es verstehen, ich habe das alles als Schicht-dienstler an Sonn-und Feiertagen auch erlebt. Aber ich erzähl dir mal, wie ich das beendet habe, als ich kurz vor einem Burn-Outsyndrom stand:
Ich sprach mit meiner großen Familie (Mutter u. Geschwister) - die waren so erleichtert- denn ihnen war das auch zuviel. Nur noch für Kinder aus der direkten Verwandtschaft und Patenkinder gab es Geschenke bis zu einem gewissen Alter. Die vielen (8!) Weihnachsfeiern 4 Wochen vor Weihnachten von Vereinen, Arbeitgebern, Chor usw.habe ich eingeschränkt.
Heute habe ich so ruhige Feiertage, daß ich alles genießen kann, den Baum, das Essen, das Singen und die Weihnachtsgeschichte hören und auch den Besuch bei lieben Verwandten und ich vermisse nichts von früher. Schenken tun uns mein Mann und ich die Dinge, wenn wir sie brauchen. Heiligabend und 1. Feiertag bleiben wir daheim, nur der 2. ist abwechselnd für Verwandtenbesuche.
Ich wollte weg vom Konsum-u.Hektik-Weihnachten, hin zu der eigentlichen Botschaft, daß uns ein unkäufliches Geschenk mit Weihnachten gemacht wird, es liegt nur an uns es anzunehmen.Es kann uns innerlich wirklich frei machen von äußeren oder auch selbsaufgelegten Zwängen. Es macht, daß du plötzlich sehr sicher wirst in deinen Entscheidungen was zu ändern, was du nicht mehr ertragen kannst.
Mach einfach mal was ungewöhnliches, was du jetzt gerade brauchst und wenn es mitten im Trubel ein Mittagsschläfchen ist, wer könnte dir das untersagen bei dem Stress den du hattest? Auch hier ist Phantasie und Humor hilfreich.
Das Leben ist ein einziges Experiment :-)
*In diesem Sinne genießerische Weihnachten*