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salü taddy...
.. ich mache dir einfach mal mut.
... habe 2 op`s hinter mir,
....... danach, schwebst du wieder.
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Hallo Angelika,
hallo Marina,
ne das geht schon gut.
Ich war ja von Februar bis März in
einer Reha "Bad Lobenstein" in Thüringen.
Dort in der Reha waren sehr gute Betreuungen
das Ziel. Alle mit Gehhilfen wurde das Essen
an den Tischen gebracht und nach ca. 3 Wochen
waren die mit der Hüft-op, oder Knie-op
wieder fitter als je zuvor.
Die hatten richtig Späßle, egal ob die 40, oder 80 waren.
Marina, trau dich. Gehe zum Arzt, Krankenhaus 2 - 3 Wochen
verwöhnen lassen, dann nochmals 3 Wochen
in der Reha-klinik verwöhnen lassen (Schön im Schwimmbecken
bei 1,20 cm Tiefe und 30 Grad )
Ich weiss, wovon ich hier schreibe
Liebe Grüße
Jürgen
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Hallöle lieber Jürgen.
Dankeschön für deine aufmunternden Worte, aber als mein Mann vor 2 Jahren
mit einem Beinbruch in's KH kam und dann nach 3 Monaten "daran" verstarb, habe ich
kein Zuvertrauen mehr an die Khäusern. Ich bin in den 3 Monaten jeden Tag zu ihm
gegangen und jeden Tag ging es ihm immer schlechter, zum Schluß erlag er nach
wochenlangem Koma einem Multiorganversagen, hervorgerufen durch eine Sepsis.
Was für mich bedeutet das man unsauber gearbeitet hatte!! ( 14Tage nach der 1. OP
hatte man meinem Mann die Platte und die Schrauben in einer Not-OP wieder entfernen
müssen, weil sich alles stark entzündet hatte)
Daher meine Riesenangst vor einem "fremden Teil" in meinem Körper und einer OP. :oops: :?
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Mal umgekehrt:
zwei Kliniken haben das eigentlich Unmögliche fertiggebracht:
Meinem mit Sepsis und Lungenentzündung ins KH eingeliefertem Mann unter schwierigsten Bedingungen zu opieren, wobei da erst klar wurde, dass er schwerst Lungenkrebs hatte. Auf den Tag genau zwei Jahre hat er überlebt, was durchaus ein Wunder war.
Deine Angst kann ich sehr gut nachvollziehen, trotzdem: Manchmal hilft Mut besser weiter!
Nochmal alles Liebe und Gute, und wie alle anderen auch, freue ich mich darauf, Dich geheilt und munter hier wieder aktiv zu sehen!
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Hallo Angelika, Hallo Marina
Wie gut ich eure Bedenken nachempfinden kann. Man hört einfach zu viel Negatives.
Habt ihr schon am TV gehört oder in der Zeitung gelesen, dass so und so viele Hüften, Knie, Bäuche oder anderes operiert worden sind ohne Komplikationen? Aber wenn jemand Probleme bekommt, dann weiss es jeder.
Natürlich ist es eine Tragödie, was Marina und Lia erleben mussten. Aber für die, die eine Operation brauchen, ist das natürlich keine gute Kunde, die macht Angst.
Da kann man sich nur einmal orientieren lassen, wie viele Operationen dieses Krankenhaus jährlich macht, ohne dass jemand schlimme Komplikationen bekommt, und dann vergleichen mit der Zahl derer, die weniger glücklich sind. Ich denke, es ist immer noch ein kleiner Prozentsatz.
Das Unheimliche ist natürlich, dass die Keime oft resistent sind gegen Antibiotika.
Aber all unsere guten Wünsche, die Wünsche deiner Familie und deiner Freunde, begleiten dich ins Krankenhaus. Da muss es doch gut gehen. Wir halten alle Daumen, die zur Verfügung stehen und freuen uns jetzt schon auf den guten Bericht nach der Operation. Kopf hoch, auch der Optimismus stärkt die Abwehrkraft.
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Stopp:
ich wollte Mut machen, weil es eben eine äußerst riskante OP unter Sepsis war, die meinem Mann für einige Zeit das Leben rettete. Die Chancen standen wahrlich schlecht, aber die OP gelang!
Eben, um gute Beispiele zum Mutmachen zu bringen, schrieb ich darüber, dass es eben auch gute Ärzte und große Erfolge gibt!
Dass mein Mann den weit fortgeschrittenen Krebs nicht besiegen würde, war klar, steht aber auf einem völlig anderen anderen Blatt als die OP.
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Hallo Lia
Mit den schlechten Nachrichten habe ich die Zeitungen gemeint, nicht dich. Du hast ja so positiv geschrieben, da kann dir wirklich keiner einen Vorwurf machen.
Ich wollte nur das Geichgewicht herstellen zwischen guten und schlechten Nachrichten. Man darf einfach nicht die guten Leistungen so vieler ausser Acht lassen, die operieren unter erschwerten Bedingungen, oft bei schon geschwächten Patienten, und bei denen alles glatt verläuft.
Mein Mann hatte auch eine Operation am Blasenhals, nach der sehr schweren Herzoperation, und natürlich hatte ich Angst. Und dann ist es so gut gegangen.
Ich denke, dass die Aerzte sich des Problems immer mehr bewusst sind, und dass sie mit grösster Behutsamkeit operieren. Alles Andere liegt dann nicht in unserer und ihrer Hand.
Der Chirurg meines Mannes sagte uns vor der Operation: Ich kann nur operieren, heilen tut der da oben. Wenn er will, dass es gut wird, dann gelingt mir das, was ich mit grösster Gewissenhaftigkeit mache. In solche Hände begibt man sich gern, finde ich.
Lia, ich wollte dich auf keinen Fall kritisieren, das betraf ganz und gar nicht dich. Ich kenne ja die Geschichte deines Mannes ein Stück weit, du hast das ja so gut gemacht.
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Huhu ihr Lieben,
OP gut überstanden, leider kan ich kaum sitzen, stehn noch Liegen denn ein riesen Bluterguß ziert meinen Allerwertesten. Dazu komt die Narbe die nicht wie bei der ersten Hüfte seitlich gemacht wurde sondern eben ziemlich weit hinten.Freitag wurde ich entlassen und konnte kaum was tun als sitzen,stehn, laufen u. da tun mir die Hände weh....
abwechseld eben. Schulter und die andere Hüfte ( wurde vor 4. Jahren operiert) mussten nun die ganze Last tragen was dann einen ganz Körperschmerz zur Folge hatte. Rechts sowie links wie vom Traktor überfahren.
Mein Knie das ja letztes Jahr im Juni 4 x operiert wurde u. ich seiddem an Gehstützen laufen muß repelliert und ist bis zum Fuß so dick das ich kaum in einen Schlappen passe.
Aber gestern hatte ich die Faxen dicke und bin zum Doc, der hat mir eine Sritze mit Kortison verpasst u. ich sowie auch Männe konnten 5 Std. am Stück Schlafen. Aber es hält eben nicht an.
Donnerstag gehe ich zur Reha, Jürgen ich wollte auch nach Bad Lobenstein aber leider zahlt das die Kasse nicht. Muß wieder nach Bad Steben... da war ich ja schon vor 4 Jahren. Na ja ist wenigstens nur 25 Minuten von zuhause weg. Damals wurde am letzten Rehatag unser Moritz geboren, Omi sofort nachhause, heute feiert er seinen 4. Geburtstag.
Marina trau dich ich hatte ja auch furchtbare Angst, eben wegen der Infektion im Knie. Mein Doc hat gesagt da kommt nur die Uni-Klinik Erlangen in Frage was ich jetzt auch nachvollzeihen kann.
Modernster OP der Welt, Ärzte die was von ihrem Fach verstehn,werde vielleich mein Knie irgendwann auch dort machen lassen, der Neubau ist in Arbeit und wartet dann auf mich.
Hoffe ich kann den Link hier einstellen, ansonsten bitte entfernen.
http://www.uk-erlangen.de/e18/index_ger.html
:kruecke::kruecke::kruecke:
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Hallo Angelika,
na das ist ja schön zu hören, dass Du die OP
gut überstanden hast. Alles andere ist ja
nicht so gut verlaufen, aber das wird
sicherlich auch noch besser. Kopf hoch!
Schade das es mit der Medianklinik in Lobenstein
nicht geklappt hat, denn wie schon geschrieben, alle waren begeistert.
Liebe Grüße
Jürgen
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26.10.2011, 00:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2011, 00:16 von Wolle.)
... salü leuts,
was soll ich sagen, war in einem kh in sb,
futter weltklasse, schwestern hubsch und kompetent,
der orthopäde, 2 meter long, .... nur die
füsiotherapeutin und ihre dicke, sehr wahrscheinlich
schwester, haben mich in die mangel genommen.
schmerzen ...... ohne ente !
dann kamm dr. long, der 2 meter zwerg und misch,
mehr oder weniger hochgehebt, dann hat es ge-
knackst, ----- zwerg sagte zu mir, na dann tschüss.
2 jahre bin ich mit 2 ausgerenkten wirbeln, in der gegend
rum, oder cognac, gekrochen !
... kann jetzt sogar, wieder fahrrad fahren !
wolle
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