30.07.2009, 05:25
Das sieht doch schonmal ganz gut aus :daumen::daumen:
Hintergrund erstellen
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30.07.2009, 05:25
Das sieht doch schonmal ganz gut aus :daumen::daumen:
30.07.2009, 08:14
Klasse Rocco ,
die 90 Minuten haben sich gelohnt.:daumen: Liebe Grüße
30.07.2009, 09:40
Ja, Danke. Ich werde das nächste Mal irgendein Bild nehmen, was einen dunkleren Hintergrund hat. Also so in Gabis Tut wirkt der Effekt ja besonders gut, weil da die Straße/der Weg schön dunkel ist, so kommen die Risse zur Geltung.
Allerdings ist mir immer noch ein Rätsel, wie man auf solche Sachen, wie das Multiplizieren kommt bzw. dies dann im richtigen Moment einsetzt. Aber die Programmierer von PI werden sich was dabei gedacht haben und wohl auch wissen, daß es Leute (Gabi und Co.) gibt, die solche Sachen dann auch gezielt nutzen. Grüsse....
30.07.2009, 10:21
Gorgonski2 schrieb:J Man muß sich ab und zu mal die Zeit nehmen und diversen Einstellmöglichkeiten durchprobieren. Da bekommt man dann den großen Aha Effekt. Passiert mir auch noch nach 11 Jahren arbeiten mit PI immer wieder. Und da ich auch viel mit PS arbeite versuche ich die Möglichkeiten von PS dann in PI auch umzusetzen. Und das funktioniert recht gut. Liebe Grüße
30.07.2009, 22:00
PS soll ja noch einen Zacken besser (und teurer) sein. Ich werde aus Spass mal ab und an im Photo Paint gucken, habe ich zusammen mit dem alten CD10 installiert.
Grüsse....
03.08.2009, 22:41
Hallo Gorgonski2,
ich habe hier sehr interessiert deine Postings gelesen. Wie ich rauslese, bist du noch unsicher im Umgang mit den Werkzeugen von Photo Impact. Da kann ich dir einen guten Link empfehlen, mit dem du erst mal die PI-Grundlagen nachschauen und üben kannst und dir nicht an komplexen Bildbearbeitungen die Zähne ausbeißt :-) Das kann ganz schön frustrieren und evtl den Umgang mit PI vorzeitig beenden, das wäre schade... Und dabei brauchst du dich nirgends in einem neuen Forum anmelden, um an die Lern-Tut's dranzukommen. http://www.silvermoons-world.de/t_seite_grundl_a_f.htm Viel Spaß damit!
04.08.2009, 09:32
Danke Doro,
ich freue mich immer über Tuts und Ideen. Perfekt möchte ich in der Bildbearbeitung nicht werden, ich mache das nur als "Ausgleichssport" und nebenher. Dennoch passiert es, daß ich mich dann in irgendwas verrenne. Bestes Beispiel der Sonntagabend und Gabis Tut zu zerrissenen Bildern. Bis zu einem gewissen Grad ging es flüssig, dann kamen Hindernisse. Erst wollten die Objekte die Farben weiss und schwarz (mit dem Farbeimer) nicht komplett annehmen, sondern nur Teile des Fotos. Dann stand ich auf dem Schlauch, als es darum ging die beiden Hälften wieder auf eine Leinwand zu bringen, da die ursprüngliche Bildauswahl zu klein war und man das eine Teil dadurch (angekippt) nicht auf das Bild bekam. nach langem Hin und Her, habe ich noch mal von vorn begonnen und das gesamte Bild auf eine größere Leinwand gelegt. Mein Fehler war aber, daß ich einen grauen Hintergrund wählte. So hantierte ich später mit Pinsel, weil ich die Leinwand nochmals erweitern mußte. Was aber nicht ersichtlich wurde, war die Tatsache, daß sich nach dem Zusammensetzen eine graue dünne Linie am oberen Fotorand befand, genau dort, wo das eine Objekt rausgetrennt wurde. Das kuriose war, daß diese Linie nur in bestimmten Ansichten (35%, 75% und 100%) zu sehen war. Was aber dann nervte, war die Tatsache, daß sie ebenfalls beim Verkleinern in gewissen Größen sichtbar wurde. Entscheidend dann die für mich wichtigen 800x600 Pixel. Dort sah man sie auch. Also nahm ich die volle Größe und versuchte das Problem in Photo Paint zu lösen. Aber dasselbe: verschiedene Größen und Ansichten: Linie da, Linie nicht da. Dasselbe auch in Irfan View. Ich hatte wenig Chancen, dies auszubügeln. Das intelligente Lasso war nicht kompromißbereit und wählte falsche Ansätze und der Schatten machte das Ganze so kompliziert. Letzten Endes habe ich mit Pipette und Pinsel versucht den gröbsten Schaden abzuwenden, um nicht noch mal von vorn anfangen zu müssen. Wenn das Bild groß ist, sieht man die Schandflecken. Einzig guter Moment der knapp drei Stunden: ich weiß jetzt, wie ich gewissen und ausgewählte Teile des Bildes mit Farbeimer fülle. Im Anhang das "komische" Exponat. Grüsse, Rocco
05.08.2009, 01:19
Hallo Gorgonski2,
Ich habe nur Spaß an der digitalen Grafik und lerne in meinem Tempo, habe vordergründig kein Interesse an "Perfektion". Dieses Wort hat für mich auch was mit Kälte und Ende des Spaßes am Lernen zu tun. Welcher Mensch kann schon etwas vollkommen. Das Wort "Perfekt" ist für mich ein überforderndes Modewort. So wie du dich in eine Aufgabe "verbeißt", scheinst du schon Spaß zu haben an grafischen Herausforderungen. Dein Ehrgeiz das gewünschte Ergebnis schnell hinzubekommen, stößt auf Grenzen der Kenntnis von der Bedienung deines Graphikprogramms und das frustet dich dann. Ich meinte nur, daß man(n) wie auch frau erst mal ein wenig sein Werkzeug mit Erstellung von erst einfachen Werken kennenlernen sollte, bevor er so schwierige Aufgaben bewältigt. Es macht zunehmend auch stolz, wenn man merkt, daß es immer besser und auch schneller geht, je besser die Grundlagen sitzen. Vor 4 Jahren habe ich mich 4 Abende mit einem Scrap abgemüht, heute geht das, mit Suchen, Ausprobieren und Verwerfen zw. 30 min und höchstens 2 Stunden, wenn es was Besonderes werden soll, z. B. für ein Geschenk-Fotobuch. Zu deinem Rißbild: Der schwarze Streifen in der Mitte irritiert mich etwas, sollte der lt. Gabi's Tut nicht am äußeren Rand sein? Auch in PI führen oft viele Wege nach Rom :-) Beim Scrappen male ich den (radierten) Rand z. B. mit dem Bürsten-Werkzeug in weiß, dann sieht es ungleichmäßig aus,wie in real die Fasern von gerissenem Papier. Weiterhin viel Spaß beim Lernen und Tüfteln. Und habe etwas Geduld mit dir :-))
05.08.2009, 01:42
Also laut Gabis Tut soll man das schwarze Bild einen Tick weiter nach rechts verschieben (zur Mitte). Ist bei mir etwas zuviel. (Du meintest sicher den Strich rechts neben dem Weißen, oder?)
Wieder Rätselraten um den Strich oben. Ich habe das Bild in 800x600 bei Myspace (ohne Strich), bei StudiVZ (mit Strich), hier (mit Strich), bei mir auf der Festplatte (ohne Strich). Alles 600x800, immer dasselbe Bild. Keine Ahnung, was das soll. Ich habe geschrieben, daß ich mir die Tuts angucke (Ursprung des Threads: Hintergrundgestaltung, Texturen). Ich habe binnen kürzester Zeit verschiedene Sachen gemacht und auch hier gezeigt. Das ist schon mal gut, denn ich kenne viele Leute, die reden, reden, reden und es passiert nichts. Andere tauchen in Foren auf und tauchen wieder unter. Mein Problem ist, daß ich auf vielen Hochzeiten tanze. Videos schneiden, etwas Literatur fabrizieren, Mails schreiben, meine Myspace-Seite ebenso betreuen, wie meine Homepage, nebenher Excelroutinen basteln... ich weiß gar nicht wann ich das letzte Mal eine Stunde am Stück ferngesehen habe. Zu PI: mich hat es irgendwann gestört zuwenig zu wissen. Einfach weil viele Leute derzeit auf dem Grafiktrip sind. Der Unterschied zwischen mir und diesen Leuten ist aber: sie machen nur das. Dies wiederum kann für mich zu gefährlichen Halbwissen führen. Aber ich werde das irgendwie verhindern müssen. Immerhin geht vieles jetzt schon leichter, Ebenen und solche Sachen sind keine Fremdworte mehr. Vor fünf Jahren habe ich auch gifs gebastelt, aber seitdem eben nicht mehr. Ist auch momentan nicht mein Vorhaben. Lieber Fotos verunstalten/verschönern/bearbeiten. Und dies möglichst auch mit einem Alternativprogramm zu PI, um da ein bissel rumzufummeln. So, Gute Nacht. Nächstes Bild folgt in Kürze. Rocco
05.08.2009, 16:04
Hi Rocco,
ich hatte früher auch viele Bekannte die ja ach so toll mit Photo Shop arbeiten *kopfschüttel* Die meisten können ein bisschen Farbe ändern und ein Bild zuschneiden. Was wirklich zählt ist deine Kreativität, egal mit welchem Programm du arbeitest. Ich habe mit PI 8 angefangen, dann 10, 11 und schließlich 12. Nebenbei auch mit Paint Shop Pro zweigleisig gefahren. Und bis jetzt finde ich diesen "Doppelweg" sehr ergiebig. Beide Programme haben ihre Stärken und Schwächen. Eine Kombination von beiden wäre der ideale Konkurent zu Photo Shop. Da du ja auch noch viel anderes machst, wirst du dich da schon reinarbeiten. Das das nicht in 2 Stunden geht ist klar. Mich freut es das du die Tutorials machst und dadurch lernst. Denn eines ist klar, was man in einem Tut gelernt hat, lässt sich sehr oft auch auf andere Grafikprogramme übertragen. Mal heisst ein Tool anders oder es ist nur an einem anderen Ort. Aber es macht einfach riesigen Spaß sich seine eigenen Welt zu kreieren. Und für mich ist es immernoch eine Selbsttherapie. Egal wie stressig der Tag auch war, ein paar Grafiken am Abend und mein Kopf ist klarer :-) |