am Tag und in der Nacht
#11
mein Danke für deine "gut gemeinten" Tipps war eher ironisch gemeint. Schließlich bin ich keine Innenarchitektin. Solch eine Bastelei ist eben Kunst und Kunst liegt immer im Auge des Beschauers.
Ansonsten bin ich für nette und gute Kritik, die nicht oberlehrerhaft daher kommt, immer dankbar.
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#12
Hallo zusammen,

für mich ist das eine Arbeit welche ich unter Composing einstufe würde.

Was mir fehlt ist die realistische Umsetzung. Mir fehlen Schatten und zum Teil liegen die Perspektiven der Gegenstände gegenläufig. Das irritiert das Auge recht ordentlich.
Schatten helfen für eine räumliche Tiefe in seiner Darstellung, da wir in aller Regel nur 2D Ansicht zur Verfügung haben. Schaut dann viel realistischer aus.
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#13
Was mir fehlt ist die realistische Umsetzung. Mir fehlen Schatten und zum Teil liegen die Perspektiven der Gegenstände gegenläufig. Das irritiert das Auge recht ordentlich.
Schatten helfen für eine räumliche Tiefe in seiner Darstellung, da wir in aller Regel nur 2D Ansicht zur Verfügung haben. Schaut dann viel realistischer aus.


Das mit den Perspektiven verstehe ich nicht so ganz (eigentlich überhaupt nicht ... grins) Könntest du mir an Hand von Beispielen erklären, was du meinst.
Das mit dem Schatten leuchtet mir ein. Werde ich beim nächste Mal mit einbauen. Danke (und diesmal ehrlich) für diesen guten Ratschlag
lg klemmy
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#14
Hallo Klemmy,

schau dir mal Bitte deine zwei Tassen auf dem Tisch an. Diese Kippen, stimmen also nicht in ihrer Perspektive zum Blickpunkt des Betrachters.

Das Bild im Hintergrund mit dem schwarzen Schatten: kann so nicht sein in der Realität.

Es sind Klemmy, in der Perspektive oft die Kleinen Details welche man nicht beachtet, oder warum man bei Bildern einfach denkt: toll. Man weis nicht genau warum, aber der Aufbau als solches ist dann stimmig.

Was ebenfalls helfen würde: der goldene Schnittpunkt. Die Linienform in Gedanken zu betrachten ist bereits angesprochen worden.

Goldener Schnittpunkt etc.: das hat viel mit dem/unseren Sehen zu tun. So ist als Beispiel der goldene Schnittpunkt für uns Europäer ein anderer als im asiatischen Raum. Unter anderm mit Verantwortlich dafür ist das lernen des Schreibens, wir hier von links nach rechts, das prägt unser Leben mehr als viele meinen. Würden wir von oben nach unten unsere Schriftzichen setzen, hätten wir hier ebenfalls andere Sehgewohnheiten.

Auf diese Rücksicht genommen, kommt man zu gestalterisch anspruchsvollen und homogenen Bildern.
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#15
das an dem Bild auf dem Klavier ist kein Schatten, das ist der aufklappbare Ständer des Rahmens. Ich habe überhaupt keine Schatten eingebaut.
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#16
Hab mal wieder gescrappt...

[Bild: nsXHx.jpg]

[Bild: oDNjq.jpg]
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#17
Sehr schön, das erste gefällt mir besser.:daumen:


Liebe Grüße
[Bild: guntersch.gif]
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#18
Danke Gaby das erste ist halt ein typisches Scrap...
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#19
[Bild: ZOfmg.jpg]
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#20
wenn ich eure werke sehe bekomme ich jetzt schon die kriese, ich werde das nie so können, ihr seit spitze, klasse :daumen:
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