Hallo Olli,
Ebenen kann man sich wie Folien eines Overhead-Projektors vorstellen.
Die unterste Folie kann leer (transparent) sein.
Sie kann mit einer einzelnen Farbe (Hintergrundfarbe), einem Farbeverlauf bis hin zu einem kompletten Bild / Foto gefüllt sein.
Jede weitere Ebene überdeckt den darrunterliegenden Bereich mit den Bilddaten, die sich auf ihr befinden.
Beim Erstellen von Ebenen macht es uns PhotoImpact sehr leicht. Für jedes Objekt, daß eingefügt oder erstellt wird, schafft PI sofort eine neue Ebene und platziert sie im Ebenenstapel ganz oben.
Was man mit diesen einzelnen Ebenen anfangen kann, hängt auch ein wenig von der PI Version ab, aber die grundlegenden Funktionen hat Birgitt bereits in ihrer Vorstellung des Ebenenmanagers beschrieben.
Jedes Bild in PI besteht aus mindestens einer Ebene. Am schnellsten lernt man mit Ebenen umzugehen, wenn man bei jeder Bildbearbeitung immer den Ebenenmanager geöffnet hat.
Um ein wenig zu üben:
- Öffne einfach ein Foto, stelle Objekte darin frei und füge noch einige Zeichnungsobjekte hinzu.
Beobachte dabei immer den Ebenenmanager.
- Jetzt Klick die einzelnen Objekte an und verschiebe sie auch übereinander;
- Verdoppele einzelne Ebenen;
- Lösche sie dann wieder;
- Ändere die Größe;
- Klicke mal auf das Auge im Ebenenmanager;
- Verändere die Reihenfolge im Ebenenstapel;
- Ändere den Einbindemodus;
- Gruppiere zwei oder mehrere Objekte;
- Verschiebe diese;
- Drehe die Gruppe;
- Trenne diese wieder;
Und so weiter und so weiter, mache einfach, was Dir sonst noch einfällt.
Einfach drauf los experimentieren und beobachten.
Du kannst damit nichts kaputt machen !!!
Du kannst dadurch nur etwas lernen !!!
Liebe Grüße
Marta
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