Es ist wieder einmal soweit: Ein Bild wurde von mir „modelliert“. Nicht gestaltet oder aus einer spontanen Idee heraus am PC in Farbe und Licht gesetzt. Nein!
Und die Schuld daran trägt Ina (lebus)!
Nachdem ich von Ina darauf aufmerksam gemacht worden war, dass ein Bild auch ein Geschichte hat und dieser oder jener Betrachter diese Geschichte auch gerne lesen würde, habe ich mir Zeit und Herz genommen und versucht meine Gedanken, Eindrücke und die Technik welche zur Entstehung des Bildes beigetragen hat, niederzuschreiben.
Ganz nebenbei, nein Scherz, sondern mit aller gebotenen Aufmerksamkeit, habe ich die Bilder auf einer der Webseiten von „lebus“ betrachtet.
Da fiel mein erstaunter Blick auf dieses http://www.grafix-4you.de/bilder_hp/expe...kerei.html Bild. Tja und weil mich die Flügeltüren unheimlich faszinierten haben, habe ich versucht das Bild etwas nachzugestalten. Irgendwie habe ich bei der Betrachtung von Inas Bild an die vielen kleinen, persönlichen und familiären Läden gedacht, welche es nicht oder nur mehr sehr vereinzelt gibt. Welche leider diesen unpersönlichen Einkaufstempeln weichen mussten.
Um jede Spekulation sogleich im Keime zu ersticken: Nein! Es sollte und wird keinen Wettbewerb oder Vergleich unter dem Motto „Welches ist den nun das bessere Bild“ oder dergleichen geben.
Und ich möchte mich an dieser Stelle auch recht herzlich bei Ina (lebus) bedanken, dass sie mir erlaubt hat, ihr Bild als Vorlage zu mißbrauchen!!
Natürlich muss ich auch wieder einen Teil der Arbeit in Cinema erklären. Kurz und ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit (das würde Seiten füllen).
Die Flügeltüre und wie diese entstanden ist zeigen hoffentlich ein bisschen verständlich die beigeschlossenen Fotos.
Bild 1 zeigt die Arbeitsoberfläche von Cinema und den – ihr werdet es nicht glauben – Würfel.
Dieser Würfel wird – zeigt Bild 2 – mittel ziehen der Polygone (das sind die kleinen Punkte) in diesem Falle zu einer Tür. Das heißt zu einem Flügel einer Tür *ggg*
Auf der rechten Seite des Bildes sieht man bereits die Form des Türflügels mit dem Ausschnitt für das Gitter und in weiterer Folge für das Glas.
Und dann gehts Schlag auf Schlag (Bild 3) Gitter an die richtige Stelle, Glas eingesetzt, Türgriff und Schloss angebracht ... fertig! Alles noch ohne Textur.
Auf Bild 4 ist der eine Flügel bereits verdoppelt, in den Türrahmen eingesetzt und einige Kleinigkeiten (Scharniere) sind auch schon dazugekommen.
Auf dem fünften Bild habe ich den rechten teil der Türe bereits mit einer Textur belegt und die Fläche mit Glas (der rote Würfel im Hintergrund dient zur Demonstration der Glastextur).
Einen Teil der gesamten Szene sieht man auf dem nächsten Bild. Wieder ohne Textur, da diese ja die Rechnerleistung erheblich beanspruchen würde.
Und zum Schluss noch einmal die Arbeitoberfläche mit der bereits gemodelten Szene.
Und wie immer hoffe ich, euch einen kleinen Einblick in meine Arbeitsweise gegeben zu haben.
Und die Schuld daran trägt Ina (lebus)!
Nachdem ich von Ina darauf aufmerksam gemacht worden war, dass ein Bild auch ein Geschichte hat und dieser oder jener Betrachter diese Geschichte auch gerne lesen würde, habe ich mir Zeit und Herz genommen und versucht meine Gedanken, Eindrücke und die Technik welche zur Entstehung des Bildes beigetragen hat, niederzuschreiben.
Ganz nebenbei, nein Scherz, sondern mit aller gebotenen Aufmerksamkeit, habe ich die Bilder auf einer der Webseiten von „lebus“ betrachtet.
Da fiel mein erstaunter Blick auf dieses http://www.grafix-4you.de/bilder_hp/expe...kerei.html Bild. Tja und weil mich die Flügeltüren unheimlich faszinierten haben, habe ich versucht das Bild etwas nachzugestalten. Irgendwie habe ich bei der Betrachtung von Inas Bild an die vielen kleinen, persönlichen und familiären Läden gedacht, welche es nicht oder nur mehr sehr vereinzelt gibt. Welche leider diesen unpersönlichen Einkaufstempeln weichen mussten.
Um jede Spekulation sogleich im Keime zu ersticken: Nein! Es sollte und wird keinen Wettbewerb oder Vergleich unter dem Motto „Welches ist den nun das bessere Bild“ oder dergleichen geben.
Und ich möchte mich an dieser Stelle auch recht herzlich bei Ina (lebus) bedanken, dass sie mir erlaubt hat, ihr Bild als Vorlage zu mißbrauchen!!
Natürlich muss ich auch wieder einen Teil der Arbeit in Cinema erklären. Kurz und ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit (das würde Seiten füllen).
Die Flügeltüre und wie diese entstanden ist zeigen hoffentlich ein bisschen verständlich die beigeschlossenen Fotos.
Bild 1 zeigt die Arbeitsoberfläche von Cinema und den – ihr werdet es nicht glauben – Würfel.
Dieser Würfel wird – zeigt Bild 2 – mittel ziehen der Polygone (das sind die kleinen Punkte) in diesem Falle zu einer Tür. Das heißt zu einem Flügel einer Tür *ggg*
Auf der rechten Seite des Bildes sieht man bereits die Form des Türflügels mit dem Ausschnitt für das Gitter und in weiterer Folge für das Glas.
Und dann gehts Schlag auf Schlag (Bild 3) Gitter an die richtige Stelle, Glas eingesetzt, Türgriff und Schloss angebracht ... fertig! Alles noch ohne Textur.
Auf Bild 4 ist der eine Flügel bereits verdoppelt, in den Türrahmen eingesetzt und einige Kleinigkeiten (Scharniere) sind auch schon dazugekommen.
Auf dem fünften Bild habe ich den rechten teil der Türe bereits mit einer Textur belegt und die Fläche mit Glas (der rote Würfel im Hintergrund dient zur Demonstration der Glastextur).
Einen Teil der gesamten Szene sieht man auf dem nächsten Bild. Wieder ohne Textur, da diese ja die Rechnerleistung erheblich beanspruchen würde.
Und zum Schluss noch einmal die Arbeitoberfläche mit der bereits gemodelten Szene.
Und wie immer hoffe ich, euch einen kleinen Einblick in meine Arbeitsweise gegeben zu haben.