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Ich persönlich kann Macrobildern wenig abgewinnen,
auf denen zwei Facettenaugen zu sehen sind,
der Schärfeverlauf so gering, dass man den Rest
nur noch als unscharfen Farbklecks wahrnimmt
und umgehend in die Rätselposition gehen darf,
mit der Frage:
"Um was handelt es sich hier eigentlich?"
Zudem dann noch auf dem eigentlich scharfen
Bereich die Schärfe noch Verbesserungspotential
hätte.
Dies liegt daran, dass auch hier dezent auf ein Stativ
verzichtet wurde, aber nicht bedacht, dass alleine
bereits durch Atmen und Körperbewegungen
Unschärfen in dem ohnehin kleinen Bereich der
Schärfe entstehen.
Für die Makrofotografie noch anmerkend:
Entweder höhere ISO, damit man die Blende
schließen kann.
Zudem 1a Lichtverhältnísse, für geringe Verschlusszeit
und gleichzeitig soweit als möglich geschlossene Blende.
Optimum, einen Blitz (extern oder am Gerät) mit
einem Diffusor (kleiner Überzieher).
Und Stativ nicht vergessen!!
Alles erst mal keine große Kunst, nur man sollte sich
einfach mal intensiver mit der Materie befassen,
denn die Kamera macht die Bilder nicht alleine
und im Automatikmodus schon erst gar nicht.
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Liebe Grüße
Ina ;-)