08.08.2009, 21:30
Hallo Forum!
In der aktuellen Ausgabe (9/09) der Computerzeitschrift PC-Welt ist auf der Heft-CD bzw. Heft-DVD u.a. eine Softwaresammlung „Mega-Fotopaket 2009“ von Nobox.
„Screensaver Factory
Art Studio Pro Vol. I
Art Studio Pro Vol. II
Framing Studio
Pixel Creation
Logo Maker
JetPhoto Studio Standard
Paint Buster
Pixel Paper
Zero Media Convertor Studio“
[SIZE="1]Quelle PC-Welt Heft-DVD[/SIZE]
Dabei auch vier Filterprogramme von TwistingPixel.
Die Programme lassen sich sowohl als eigenständige Programme als auch als Plugin ausführen wobei die Kunstfiltersammlungen Art Studio Pro Vol. I und II in einer Oberfläche vereint sind und Pixel Creation (Himmelseffekte wie Wolken, Sterne, Nordlicht usw.) sowie PixelPaper (Papiereffekte wie Zerknittern, Korrosion, gerissener Rand usw.) in einer zweiten Oberfläche. In dieser Oberfläche ist auch die kostenlose Kollektion PixelSampler (Einige Basisfilter wie getönte Graustufeneffekt, Helligkeit/Kontrast, Körnung) integriert. Auch eine „PixelPack“ Kollektion ist schon eingebaut aber nicht freigeschaltet, deshalb wird dabei ein Wasserzeichen über das Bild gelegt.
Die jeweiligen Filtereffekte sind wie Ebenen in der Bildbearbeitung übereinander angeordnet und man kann ihre Deckkraft verändern, sie stellenweise wegradieren und auch wieder „aufmalen“, sie ausblenden oder ihre Reihenfolge ändern.
Über „Einstellungen“ kann man auch Voreinstellungen, welche meist aus mehreren Filtern bestehen, laden.
Da die Änderungen immer auf das ganze (Vorschau-)Bild angewendet werden, muß man bei manchen Effekten, vor allem in den Art Studios, oft reichlich Geduld mitbringen.
Etwas ärgerlich ist auch das man sich vorher etwas umständlich bei Nobox registrieren muß und dabei auch eine Mailadresse verlangt wird (eine Einmal-Adresse funktionierte nicht). Wahrscheinlich erhält man dann reichlich Produktinformationen von Nobox, aber ich habe für so etwas noch eine „Schrottmailadresse“. Die dürfen sie zuwerben.
Bevor man das Heft kauft kann man ja auf den Nobox-Seiten die Demoversionen laden, bei der ein Wasserzeichen über das Bild gelegt wird und später nur noch die Seriennummern einfügen. Denn diese werden gleich nach dem Installationsstart im Editor ausgegeben.
Hier gibt es die kleine, kostenlose PixelSampler-Kollektion.
Viele Grüße von der Nachtviole
In der aktuellen Ausgabe (9/09) der Computerzeitschrift PC-Welt ist auf der Heft-CD bzw. Heft-DVD u.a. eine Softwaresammlung „Mega-Fotopaket 2009“ von Nobox.
„Screensaver Factory
Art Studio Pro Vol. I
Art Studio Pro Vol. II
Framing Studio
Pixel Creation
Logo Maker
JetPhoto Studio Standard
Paint Buster
Pixel Paper
Zero Media Convertor Studio“
[SIZE="1]Quelle PC-Welt Heft-DVD[/SIZE]
Dabei auch vier Filterprogramme von TwistingPixel.
Die Programme lassen sich sowohl als eigenständige Programme als auch als Plugin ausführen wobei die Kunstfiltersammlungen Art Studio Pro Vol. I und II in einer Oberfläche vereint sind und Pixel Creation (Himmelseffekte wie Wolken, Sterne, Nordlicht usw.) sowie PixelPaper (Papiereffekte wie Zerknittern, Korrosion, gerissener Rand usw.) in einer zweiten Oberfläche. In dieser Oberfläche ist auch die kostenlose Kollektion PixelSampler (Einige Basisfilter wie getönte Graustufeneffekt, Helligkeit/Kontrast, Körnung) integriert. Auch eine „PixelPack“ Kollektion ist schon eingebaut aber nicht freigeschaltet, deshalb wird dabei ein Wasserzeichen über das Bild gelegt.
Die jeweiligen Filtereffekte sind wie Ebenen in der Bildbearbeitung übereinander angeordnet und man kann ihre Deckkraft verändern, sie stellenweise wegradieren und auch wieder „aufmalen“, sie ausblenden oder ihre Reihenfolge ändern.
Über „Einstellungen“ kann man auch Voreinstellungen, welche meist aus mehreren Filtern bestehen, laden.
Da die Änderungen immer auf das ganze (Vorschau-)Bild angewendet werden, muß man bei manchen Effekten, vor allem in den Art Studios, oft reichlich Geduld mitbringen.
Etwas ärgerlich ist auch das man sich vorher etwas umständlich bei Nobox registrieren muß und dabei auch eine Mailadresse verlangt wird (eine Einmal-Adresse funktionierte nicht). Wahrscheinlich erhält man dann reichlich Produktinformationen von Nobox, aber ich habe für so etwas noch eine „Schrottmailadresse“. Die dürfen sie zuwerben.
Bevor man das Heft kauft kann man ja auf den Nobox-Seiten die Demoversionen laden, bei der ein Wasserzeichen über das Bild gelegt wird und später nur noch die Seriennummern einfügen. Denn diese werden gleich nach dem Installationsstart im Editor ausgegeben.
Hier gibt es die kleine, kostenlose PixelSampler-Kollektion.
Viele Grüße von der Nachtviole