01.01.2010, 15:36
[SIZE="4]Guten Morgen & ein Frohes Neues Jahr...[/SIZE]
... mit einem Tipp, den der/die eine oder andere von Euch
bei der Bearbeitung von Fotos vielleicht gebrauchen kann.
Die Tonwertkorrektur wird normalerweise mit fünf Schiebereglern angewandt:
drei für das Eingabe- und zwei für das Ausgabelevel,
dazu vielleicht noch getrennt nach den RGB-Kanälen,
macht summa summarum 20x "Schieb & Schubbs".
Wem dieses ganze Prozedere zu viel ist
[SIZE="1](vor allem weil er/sie nach dem Urlaub 1.001 Foto zu bearbeiten hat... ),[/SIZE]
für den gibt es auch eine One-Klick-Methode ;-)
Statt in die Tonwertkorrektur geht's dazu in die Kamera-Tonwertkorrektur:
[SIZE="1]0760[/SIZE]
Hier gibt es keine Histogramme mehr und keine Regler,
dafür 10 verschiedene Standardauswahlen für div. Kamerahersteller.
[SIZE="1]0761[/SIZE]
.Der Witz liegt nun darin, dass man sie alle mal durchprobiert,
.....und zwar ganz egal, welche Kamera man selber hat!
Ganz Ernst nehmen kann man die Funktion nämlich eh nicht,
weil sich selbst die Sensoren eines Herstellers unterscheiden.
Meistens jedoch findet man in den Auswahlen einige Standards,
die einer gelungenen Optimierung schon sehr nahe kommen.
Nach den ersten paar Dutzend Bildern erkennt man dann auch ein Muster,
wie man Bilder der eigenen Kamera X mit den Einstellungen
der Hersteller Y oder Z am besten optimiert.
Für die D40 und D700 von Nikon bevorzuge ich (wenn's schnell gehen soll)
z.B. Canon und Casio, Olympus ist auch nicht zu verachten... ;-)
[SIZE="1]0759[/SIZE]
Für perfekt gestylte Profibilder ist das natürlich nix.
Wer aber mit seinen Fotos nicht ins GEO will,
sondern einfach nur brauchbare Ergebnisse mit wenig Aufwand möchte,
der kann gerade bei großen Mengen durchaus gut bedient sein.
Gruß,
Hans
... mit einem Tipp, den der/die eine oder andere von Euch
bei der Bearbeitung von Fotos vielleicht gebrauchen kann.
Die Tonwertkorrektur wird normalerweise mit fünf Schiebereglern angewandt:
drei für das Eingabe- und zwei für das Ausgabelevel,
dazu vielleicht noch getrennt nach den RGB-Kanälen,
macht summa summarum 20x "Schieb & Schubbs".
Wem dieses ganze Prozedere zu viel ist
[SIZE="1](vor allem weil er/sie nach dem Urlaub 1.001 Foto zu bearbeiten hat... ),[/SIZE]
für den gibt es auch eine One-Klick-Methode ;-)
Statt in die Tonwertkorrektur geht's dazu in die Kamera-Tonwertkorrektur:
[SIZE="1]0760[/SIZE]
Hier gibt es keine Histogramme mehr und keine Regler,
dafür 10 verschiedene Standardauswahlen für div. Kamerahersteller.
[SIZE="1]0761[/SIZE]
.Der Witz liegt nun darin, dass man sie alle mal durchprobiert,
.....und zwar ganz egal, welche Kamera man selber hat!
Ganz Ernst nehmen kann man die Funktion nämlich eh nicht,
weil sich selbst die Sensoren eines Herstellers unterscheiden.
Meistens jedoch findet man in den Auswahlen einige Standards,
die einer gelungenen Optimierung schon sehr nahe kommen.
Nach den ersten paar Dutzend Bildern erkennt man dann auch ein Muster,
wie man Bilder der eigenen Kamera X mit den Einstellungen
der Hersteller Y oder Z am besten optimiert.
Für die D40 und D700 von Nikon bevorzuge ich (wenn's schnell gehen soll)
z.B. Canon und Casio, Olympus ist auch nicht zu verachten... ;-)
[SIZE="1]0759[/SIZE]
Für perfekt gestylte Profibilder ist das natürlich nix.
Wer aber mit seinen Fotos nicht ins GEO will,
sondern einfach nur brauchbare Ergebnisse mit wenig Aufwand möchte,
der kann gerade bei großen Mengen durchaus gut bedient sein.
Gruß,
Hans