O B A M A g e w i n n t ? ? ?
#11
[SIZE="5]Juchuuuuuuu[/SIZE]:bounce:

Yes, he can....er hat es geschafft und darüber freue ich mich. :icon_bravo:

Kein Mensch kann es in vier Jahren schaffen, was in den vergangenen jahren vermasselt wurde.
#12
dunkeldeutsche gibt's ja auch noch....

ich frage mich wie lange das mit diesen nahezu 50/50 Ergebnissen noch gut gehn soll. Hier wie dort. Das bedeutet bei jeder Wahl fast 50% unzufriedene... wär's nicht besser mal wieder zu Sezessionieren Smile Süd und Nordstaaten, Rep und Demokratischer Staat, vielleicht ohne Krieg Wink und dasselbe hier.
Regierungsunfähige Regierungen nerven mich und liefern zuviele Vorwände nichts getan zu haben......
#13
dynacophil schrieb:... fast 50% ...
Ist das bei uns anders ? "Willy, der Bandt" regierte sogar nur mit ein paar Stimmen durch die STASI weiter, aber wer weiss das heute noch. Eine Stimme Mehrheit ist halt Demokratie ! Viel schlimmer sind die, die nach einer Wahl immer nur an ihre Partei und an sich denken und für die das Volk - das sie angeblich vertreten sollen - fast gar nicht mehr vorkommt. Große Politiker - und ich kenne noch einige von früher - sind jene, die Ideen des "politischen Gegners" unterstützen, wenn sie dem "Volke dienen". (Doch wer kennt heute noch das "Dienen", wenn schon die Kinder nur noch das "Raffen" lernen).
Grüße.
#14
Freue mich mit und jetzt können wir wieder zur Tagesordnung übergehen.
#15
Pywi schrieb:Freue mich mit und jetzt können wir wieder zur Tagesordnung übergehen.
Genau, freue mich auch über Obama's Sieg.
Also zurück zu CorelDRAW, z.B. "Wie könnte man mit wenigen Punkten per Hilfmittel 'Form' (F10) die Flugrouten von Obama's Dronen verbessern ?" ;-)
"Upps", das war jetzt hart - und total daneben !
Grüße.
#16
Wo bleibt die Wiederholung der US-Wahl-Berichterstattung? - damit der "Letzte" in diesem Land mitjubeln kann!
#17
Mir ist Obama auch lieber als es Romney gewesen wäre.
In die tatsächlichen Gegebenheiten in den USA einzusteigen, sich mit beiden Kandidaten sachlich auseinandersetzen statt die oft mehr als oberflächliche Einordnung durch die Medien zu übernehmen, erfordert allerdings einige Arbeit.
Die Amis ticken anders als wir, und nicht immer nur zum Schlechten.
Was aus vielerlei Gründen großen Teilen der erfolgsverwöhnten Nation schwer fällt, ist zu erkennen, dass sie nicht mehr allenthalben die Nummer 1 ist, dass Wandel nötig ist, um den Anschluss nicht zu verpassen.
Obama und Romney stehen für die unterschiedlichen- und manchmal gar nicht so unterschiedlichen Wege, diesen Wandel zu bewerkstelligen.
Wer mag, lese die Kommentare von Eric T.Hansen in der ZEIT,
so ziemlich genau das thematisierten und sagten auch meine US-Freunde und lehrten mich, mehr von dieser Nation zu verstehen als es durch permanente Vergleichsbrille möglich ist.
#18
Leider können wir die Wahlkampf-Leidenschaft der Amerikaner nicht auf uns hier in Deutschland übertragen. Das liegt an den fehlenden Visionen unserer Volksvertreter. Auch Obama ist an Protokolle gebunden die vieles verhindern.

Aber,
Romney ist ein Verlierer dieser Wahl. Hat er doch geglaubt, er können durch seine Anwälte die Ergebnisse 3er Swing-States anfechten lassen - was für ein weltfremder Typ.

Der zweite Verlierer sind 700 zum Tode verurteilte Menschen in Kalifornien, weil hier die Abschaffung der Todesstrafe zur Wahl stand. 54% der Wähler dort haben sich für den Rückschritt entschieden.

Auch das ist Amerika.
#19
Zitat:Aber,
Romney ist ein Verlierer dieser Wahl. Hat er doch geglaubt, er können durch seine Anwälte die Ergebnisse 3er Swing-States anfechten lassen - was für ein weltfremder Typ.
Das stimmt so auch nicht, bzw. waren die Anwälte der Demokraten genauso " auf Ansitz" auf etwaige Ungereimtheiten.
#20
Lia schrieb:Das stimmt so auch nicht, bzw. waren die Anwälte der Demokraten genauso " auf Ansitz" auf etwaige Ungereimtheiten.

Das stimmt schon, denn Romney hat sich dafür 1,5 Stunden Zeit gelassen bevor er vor die Menge trat. Zweifeln kann man an der Menge der Swing-States, aber klar ist, das er sich geweigert hat, das Ergebnis von Ohio anzuerkennen.