Zu aller erst stelle bitte Deine Farbverwaltung richtig (wie beschrieben) ein. Wähle dort für das CMYK-Farbprofil entweder ISO coated v2 (ECI) oder ISO coated v2 300% (ECI). Damit bist Du für die Mehrheit der möglichen Druckvarianten korrekt aufgestellt. Anders gehst Du nur vor, wenn auf Naturpapier, Recyclingpapier oder Zeitungspapier etc. gedruckt werden soll. Es ist aber grundsätzlich angebracht, die Druckerei zu fragen, welches Farbprofil verwendet werden soll, das kann nämlich immer vom Standard abweichen.
Dann achte darauf, daß die Ornamente und der Text in CMYK erstellt sind. Das freigestellte Foto kombiniest Du mit dem Hintergrund zu einer nicht transparenten Bitmap und legst diese in den Hintergrund. Hierbei kannst Du durchaus nach CMYK konvertieren, insbesondere wenn Du exakte CMYK-Farbwerte für den Hintergrund weißt. Allemal sinnvoll ist es, eine Kopie der nicht kombinierten Daten auf einer extra Ebene zu haben. die Du unsichtbar, nicht druckbar und nicht bearbeitbar schaltest, damit Du zukünftig hier noch Änderungen vornehmen kannst.
Das fertige Ergebnis würde ich nicht als Illustratordatei AI exportieren (somit hätten die eine offene Datei und können Dinge verändern oder es kommt immer wieder auch zu nicht korrekt exportierten Grafiken), sondern als PDF/X-3. Dies wird so von fast allen Druckereien akzeptiert, oft auch gefordert. Schriften konvertierst Du in den PDF-Einstellungen in Kurven, als Komprimierungstyp der Objekte wählst Du jpg in hoher Auflösung, einen Anschnitt stellst Du so ein, wie von der Druckerei gewünscht. Den solltest Du natürlich zuvor im Dokument selbst schon angelegt haben, also rund um den Druckbereich die Farben des Hintergrunds einige Millimeter rundrum überstehen lassen. Der kann also ruhig wieter überstehen, als von der Druckerei gefordert, den letztendlichen Anschnitt bestimmst Du im PDF-Export. Wie Du dabei am besten vorgehst, habe ich ebenfalls im bereits verlinkten Leitfaden beschrieben.
Dann achte darauf, daß die Ornamente und der Text in CMYK erstellt sind. Das freigestellte Foto kombiniest Du mit dem Hintergrund zu einer nicht transparenten Bitmap und legst diese in den Hintergrund. Hierbei kannst Du durchaus nach CMYK konvertieren, insbesondere wenn Du exakte CMYK-Farbwerte für den Hintergrund weißt. Allemal sinnvoll ist es, eine Kopie der nicht kombinierten Daten auf einer extra Ebene zu haben. die Du unsichtbar, nicht druckbar und nicht bearbeitbar schaltest, damit Du zukünftig hier noch Änderungen vornehmen kannst.
Das fertige Ergebnis würde ich nicht als Illustratordatei AI exportieren (somit hätten die eine offene Datei und können Dinge verändern oder es kommt immer wieder auch zu nicht korrekt exportierten Grafiken), sondern als PDF/X-3. Dies wird so von fast allen Druckereien akzeptiert, oft auch gefordert. Schriften konvertierst Du in den PDF-Einstellungen in Kurven, als Komprimierungstyp der Objekte wählst Du jpg in hoher Auflösung, einen Anschnitt stellst Du so ein, wie von der Druckerei gewünscht. Den solltest Du natürlich zuvor im Dokument selbst schon angelegt haben, also rund um den Druckbereich die Farben des Hintergrunds einige Millimeter rundrum überstehen lassen. Der kann also ruhig wieter überstehen, als von der Druckerei gefordert, den letztendlichen Anschnitt bestimmst Du im PDF-Export. Wie Du dabei am besten vorgehst, habe ich ebenfalls im bereits verlinkten Leitfaden beschrieben.
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