Meine Lieben,
viele von uns haben ein sehr schweres Jahr hinter sich, geprägt von Angst und Depression. Wir haben Angst um unsere Gesundheit, Angst vor finanziellen Einbußen oder gar Ruin, Angst vor Verlust der Freiheit oder gar totalitären Maßnahmen. Wir gehen in Depression, weil wir die Nähe zu uns lieben Menschen vermissen, weil Pläne über den Haufen geworfen wurden, Träume zerstört wurden, weil man alles, was das Herz höher schlagen lässt nicht mehr machen soll, darf und kann wie tanzen, singen, Events besuchen, Urlaub machen. Ja, selbst Weihnachten und Silvester fallen quasi ins Wasser, Kirchen rufen dazu auf, doch bitte zuhause zu bleiben. Ganz besonders schlimm ist es für die ältere Generation, der zu ihrem Eigenschutz verwehrt wird, mit ihren Liebsten zusammen sein zu können. Dabei wird der gesundheitliche Schutz höher gestellt, als das natürliche und wichtige Bedürfnis nach Nähe und Liebe, nach Berührung. Die Vereinsamung ist oft groß und lässt viele dieses Leben als nicht mehr lebenswert erachten.
Gleichzeitig wächst untereinander die Aggression. Die einen glauben, alle müssten sich solidarisch all den geforderten Auflagen unterwerfen, um dieses Virus auszurotten während die anderen in diesen Auflagen die größte Gefahr sehen, sich mehr und mehr in ein totalitäres System zu bewegen. Nicht selten eskaliert das in Beschimpfungen und Beleidigungen und je länger diese Situation andauert, um so weiter entfernen sich diese Lager voneinander – wir sind mittlerweile eine stark gespaltene Gesellschaft.
Daher möchte ich Euch bitten, gerade auch in diesen Tagen, in Achtsamkeit zu gehen. Schwierige Situationen meistert man am besten, wenn man zu einem achtsamen Miteinander findet. Dieses Miteinander bedeutet nicht, dass alle einer Meinung und Ansicht folgen zu haben. Dieses Miteinander bedeutet, dass man anerkennt, dass andere Menschen andere Meinungen und Ansichten haben, dass sie das Recht dazu haben und dass dies gewünscht ist. Ein achtsames Miteinander heißt, dass ich meinem Gegenüber die Hand reichen kann, auch wenn er in manchen vermeintlich wichtigen Dingen vielleicht eine völlig andere Ansicht hat und daraus andere Schlüsse zieht. Ein freies Land, eine freie Gesellschaft zeichnet sich dadurch aus, dass alle Menschen sich sicher und zuhause fühlen, ohne für ihre Ansicht verurteilt zu werden oder in Schubladen gesteckt zu werden.
Lasst uns gerade in dieser Zeit Wege finden, die uns in unsere Mitte bringen, die den anderen annehmen, wie er ist. Lasst uns gemeinsam in guten Gedanken für all unsere Mitmenschen sein. Lasst uns – je nach Glauben – beten oder meditieren, dass sich die Situation für alle zum Guten wendet. Dass wir unsere Freiheit und unsere Gesundheit erhalten können. Dass wir wieder die schönen Dinge im Leben in den Vordergrund stellen. Dass es all jenen, die unter den Folgen leiden, wieder gut geht, wir uns alle wieder in die Arme schließen können. Lasst uns da sein für diejenigen, denen es gerade nicht so gut geht.
Ich wünsche uns allen und unseren Lieben ein Fest der Liebe und der Rückbesinnung auf das Wesentliche. Ich wünsche uns ein neues Jahr, das all dies wieder für uns bereit hält: ein gesundes Leben in einem freien Land in einem achtsamen Miteinander.
Ich möchte all jenen fleißigen Helfern danken, die bereitwillig ihre komptetente Hilfe bieten, Fragenden zu Lösungen verhelfen und dieses Forum damit wertvoll und informativ machen. Und ich danke unseren Moderatoren für ihre unermüdliche Betreuung unserer Gemeinschaft.
viele von uns haben ein sehr schweres Jahr hinter sich, geprägt von Angst und Depression. Wir haben Angst um unsere Gesundheit, Angst vor finanziellen Einbußen oder gar Ruin, Angst vor Verlust der Freiheit oder gar totalitären Maßnahmen. Wir gehen in Depression, weil wir die Nähe zu uns lieben Menschen vermissen, weil Pläne über den Haufen geworfen wurden, Träume zerstört wurden, weil man alles, was das Herz höher schlagen lässt nicht mehr machen soll, darf und kann wie tanzen, singen, Events besuchen, Urlaub machen. Ja, selbst Weihnachten und Silvester fallen quasi ins Wasser, Kirchen rufen dazu auf, doch bitte zuhause zu bleiben. Ganz besonders schlimm ist es für die ältere Generation, der zu ihrem Eigenschutz verwehrt wird, mit ihren Liebsten zusammen sein zu können. Dabei wird der gesundheitliche Schutz höher gestellt, als das natürliche und wichtige Bedürfnis nach Nähe und Liebe, nach Berührung. Die Vereinsamung ist oft groß und lässt viele dieses Leben als nicht mehr lebenswert erachten.
Gleichzeitig wächst untereinander die Aggression. Die einen glauben, alle müssten sich solidarisch all den geforderten Auflagen unterwerfen, um dieses Virus auszurotten während die anderen in diesen Auflagen die größte Gefahr sehen, sich mehr und mehr in ein totalitäres System zu bewegen. Nicht selten eskaliert das in Beschimpfungen und Beleidigungen und je länger diese Situation andauert, um so weiter entfernen sich diese Lager voneinander – wir sind mittlerweile eine stark gespaltene Gesellschaft.
Daher möchte ich Euch bitten, gerade auch in diesen Tagen, in Achtsamkeit zu gehen. Schwierige Situationen meistert man am besten, wenn man zu einem achtsamen Miteinander findet. Dieses Miteinander bedeutet nicht, dass alle einer Meinung und Ansicht folgen zu haben. Dieses Miteinander bedeutet, dass man anerkennt, dass andere Menschen andere Meinungen und Ansichten haben, dass sie das Recht dazu haben und dass dies gewünscht ist. Ein achtsames Miteinander heißt, dass ich meinem Gegenüber die Hand reichen kann, auch wenn er in manchen vermeintlich wichtigen Dingen vielleicht eine völlig andere Ansicht hat und daraus andere Schlüsse zieht. Ein freies Land, eine freie Gesellschaft zeichnet sich dadurch aus, dass alle Menschen sich sicher und zuhause fühlen, ohne für ihre Ansicht verurteilt zu werden oder in Schubladen gesteckt zu werden.
Lasst uns gerade in dieser Zeit Wege finden, die uns in unsere Mitte bringen, die den anderen annehmen, wie er ist. Lasst uns gemeinsam in guten Gedanken für all unsere Mitmenschen sein. Lasst uns – je nach Glauben – beten oder meditieren, dass sich die Situation für alle zum Guten wendet. Dass wir unsere Freiheit und unsere Gesundheit erhalten können. Dass wir wieder die schönen Dinge im Leben in den Vordergrund stellen. Dass es all jenen, die unter den Folgen leiden, wieder gut geht, wir uns alle wieder in die Arme schließen können. Lasst uns da sein für diejenigen, denen es gerade nicht so gut geht.
Ich wünsche uns allen und unseren Lieben ein Fest der Liebe und der Rückbesinnung auf das Wesentliche. Ich wünsche uns ein neues Jahr, das all dies wieder für uns bereit hält: ein gesundes Leben in einem freien Land in einem achtsamen Miteinander.
Ich möchte all jenen fleißigen Helfern danken, die bereitwillig ihre komptetente Hilfe bieten, Fragenden zu Lösungen verhelfen und dieses Forum damit wertvoll und informativ machen. Und ich danke unseren Moderatoren für ihre unermüdliche Betreuung unserer Gemeinschaft.
Alles Liebe, Euer Martin
Betriebssystem / Grafik-Software: Windows 11, Corel-Suite 2023, Adobe-Suite 2023