Impressionen... vom Sonnenaufgang am Hirschenstein
#11
Hätte ich das schon gewusst, als wir den Film geguckt haben,
dann hätte ich genauer aufgepasst, ob Du irgendwo durchs Bild huschst... ;-)

Schade, dass sie die Kneipenszenen nicht beim Holler gedreht haben,
dann wäre dort wenigstens mal was los gewesen,
und wir bräuchten Sonntags nicht zum Baumgartner nach Kollnburg,
weil der Markus da dicht ist... äh: macht... also... hat MrGreen

Gruß,
Hans
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#12
Hallo Hans,
EINMALIG dein Bericht mit Fotos. Sowas könnte
auch in der Zeitschrift "Schöner Bayerischer Wald"
erscheinen. Da macht es direkt Lust auf Gipfelbesteigungen
frühmorgens um 4 Uhr früh um solche Fotos zu
bekommen. Leider bin ich zu faul dazu unnd habe in
meinem Alter diese Kondition nicht mehr.

:daumen::daumen::daumen:

Nachtrag: Bei uns in Bayern gibt es einen kurzen Satz,
bei dem Achtung und Respekt denjenigen ausgesprochen wird.
Der is "A Hund is a scho" und dös is da Hans
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#13
Smile Schaut so ähnlich aus wie bei uns die Aussicht vom Siebengebirge.

Nu beschwer dich nicht das du früh raus musst. Das macht Mann doch gerne für einen Sonnenaufgang. Fotografie ist halt ein Handwerk und das kostet Entbehrungen und Schweiß bisweilen.

Schade das du zum großen Teil einen hohen Rauschanteil in deinen Bildern hast. Hast du zum Teil nachträglich an der Belichtung "geschraubt" oder hattest du versucht mit einem höheren Wert an ASA deine Fotos zu machen?

Ich finde es total Klasse an einem wunderbaren Sonnenaufgang gerade im Winter allein am Aussichtspunkt zu sein. Diese Nähe zur Natur die dann vor Ort entsteht ist einfach traumhaft für Geist und Seele. Trotz der vielen Tiefschläge die man als Fotograf erleben kann, zu wenig Nebel, zu viel Wind, keine Wolken, Wetterumschwung, Kondensstreifen der Flugzeuge, und bei 8chten Anlauf endlich sind die Fotos im Kasten so wie diese in der eigenen Vorstellung gewesen sind. Mensch wie oft habe ich schon die 20 kg verflucht, wie oft sind durch mich Tiere erschreckt worden wenn ich einen entsprechenden Brüll los gelassen habe, im Winter wegen der Kälte (nicht in diesem Winter udn nicht hier) und im Sommer wegen der Hitze und Luftfeuchtigkeit.
Denn noch schlimmer finde ich den Sommer und seine hohen Luftfeuchtigkeiten, wenn du dann schon um 02.30 Uhr raus musst, dann bereits 25° Grad sind und 85% Luftfeuchtigkeit, dann beim Weg in die Berge die Klamotten kleben, einem aus jeder Pore der Schweiß quillt, jaja, es gibt schon Gründe für Selbstgespräche in der Natur Smile Smile

Dennoch, bei all den Strapazen, es ist einfach schön vor Ort das leise klicken des Kamerspiegels zu hören, das leichte surren des AF, wenn die Antiwackeleinheit sich einnordet, das sind Melodien für den Fotografen von heute. Natürlich nur dann hörbar, wenn nicht das Smartphone nicht als Walkman missbraucht wird ... und einem "behind the blue eyes" in den Ohren säuselt...spätestens dann sollte man mit Mädels in der Landschaft unterwegs sein :daumen::daumen::daumen: und nicht allein auf Landschaftsaufnahmen angewiessen sein.

Herzlich Roman
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#14
Na ja Roman das kannst du haben ... mit Mädls... Hans besucht uns ja im Sommer also... auffi aufn Berg .... wennst di traust ...
dann rauschen nicht nur die Bilder....:bounce:
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#15
Hi Daggi,

das kann ich mir denken das dann die Bilder sind was am wenigsten rauscht MrGreen

Der Begriff Sommer ist weit gefasst. Müssten wir schon genauer fassen, könnte sein das sich da etwas machen lässt. Aber Vorsicht, das senkt dann den Altersdurchschnitt erheblich :tease:
und steigert den Konsum von Rotwein.

Lg Roman
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#16
Na ja Roman .. dann sind wir halt ein Kindergarten....:bounce:

Ich denk man kann schon schaun wie man (oder Frau ) das hin bekommt ...:icon_troest:

Rotwein ist im Keller gebunkert...
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#17
blacky1 schrieb:"A Hund is a scho"
[Bild: a090.gif]



morphsuite schrieb:Schade das du zum großen Teil einen hohen Rauschanteil in deinen Bildern hast.
Hast du zum Teil nachträglich an der Belichtung "geschraubt" oder hattest du versucht mit einem höheren Wert an ASA deine Fotos zu machen?
Sowohl als.

Die Bilder entstanden noch mit meiner "alten" Nikon, und die machte ab 2.000 den Rauscherich.
Andererseits musste ich mich auf max. 1/500 beschränken, weil es dermaßen a...kalt war, dass ich sonst restlos verwackelt hätte.



morphsuite schrieb:Fotografie ist halt ein Handwerk und das kostet Entbehrungen und Schweiß bisweilen.
Ich schwitze lieber im Sudiolicht als vom Kraxeln ;-)

Gruß,
Hans
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#18
hsk schrieb:Andererseits musste ich mich auf max. 1/500 beschränken, weil es dermaßen a...kalt war, dass ich sonst restlos verwackelt hätte.

Da könnte man mir Jagatee gegen lenken, ein Glas ca. 1/250 stel
ab 10 Glas gilt es dann als Lichtskulptur
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#19
hsk schrieb:[Bild: a090.gif]




Sowohl als.

Die Bilder entstanden noch mit meiner "alten" Nikon, und die machte ab 2.000 den Rauscherich.
Andererseits musste ich mich auf max. 1/500 beschränken, weil es dermaßen a...kalt war, dass ich sonst restlos verwackelt hätte.




Ich schwitze lieber im Sudiolicht als vom Kraxeln ;-)

Gruß,
Hans

Moin Hans,

du nimmst bei solchen Touren kein Stativ mit? Uff, nee dat gibbet bei mir nicht. Das nächste mal mit Stativ, da kann man dann ausgeruht durch den Sucher der Kamera schauen, die alte Nikonkamera auf 200 stehen lassen udn Verwackelungsfrei seine Aufnahmen gestalten - wenn einem die Puste ausgegangen ist oder die Kälte dran Schuld ist Smile

Lg Roman
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#20
morphsuite schrieb:du nimmst bei solchen Touren kein Stativ mit?
Du wirst lachen: ich nehme (fast) nie ein Stativ, und schon gar nicht auf Touren mit.

Gut, es gibt Blder, die verlangen per se nach einer Stütze... bulb, HDR, Selfies usw.
Ansonsten hasse ich die Dinger fast so sehr wie Blitzen und Schraubfilter.

Unter günstigen Umständen halte ich 1/20 noch sicher, mit viel Konzentration auch mal 1/10.
Und wenn das nicht klappt, drehe ich an meiner jetzigen D600
die ISO rauschfrei auf 6.400 und akzeptabel auf 12.800.
Das macht das Thema Stativ weitgehend obsolet ;-)

Ich halte es sowieso mit Feininger:
Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie
gefühlsmässig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild,
wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind zu glauben,
dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.


Oder weniger edel ausgedrückt:
Die Kamera und ich!
Mit meinen Pfunden habe ich schon genug zu schleppen MrGreen

Gruß,
Hans
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