@ ranunkel
png erlaubt eine Komprimierung ohne Verlust. Auf diese Komprimierung kannst Du allerdings direkt keinen Einfluß nehmen.
Es handelt sich um ein einfaches Kompressionsverfahren, bei dem nebeneinander liegende Pixel mit derselben Farbe durch einen Metabefehl zusammengefaßt werden. Diese Kompression ist meistens nur sinnvoll bei Grafiken, nicht aber bei Fotos. Bei Fotos unterscheiden sich die nebeneinander liegenden Pixel in den Farben fast ständig. Daher sind png-Foto-Dateien auch recht groß, oft sogar größer als die Ursprungsdatei.
Wenn Du für die png-Zieldatei eine bestimmte Größe erhalten möchtest, musst Du das im Programm aufgerufene Bild um x Prozent verkleinern, bevor Du es abspeichest. Damit verkleinerst Du die Fläche des Bildes und die Verlustfreiheit ist (zumindest theoretisch) nicht nicht mehr gegeben. Ob das ein Weg sein kann, hängt von Deinen Ansprüchen an das Bild ab.
Evt. kannst Du auch das Bild an den Seiten entsprechend beschneiden.
Gruß
Trance
png erlaubt eine Komprimierung ohne Verlust. Auf diese Komprimierung kannst Du allerdings direkt keinen Einfluß nehmen.
Es handelt sich um ein einfaches Kompressionsverfahren, bei dem nebeneinander liegende Pixel mit derselben Farbe durch einen Metabefehl zusammengefaßt werden. Diese Kompression ist meistens nur sinnvoll bei Grafiken, nicht aber bei Fotos. Bei Fotos unterscheiden sich die nebeneinander liegenden Pixel in den Farben fast ständig. Daher sind png-Foto-Dateien auch recht groß, oft sogar größer als die Ursprungsdatei.
Wenn Du für die png-Zieldatei eine bestimmte Größe erhalten möchtest, musst Du das im Programm aufgerufene Bild um x Prozent verkleinern, bevor Du es abspeichest. Damit verkleinerst Du die Fläche des Bildes und die Verlustfreiheit ist (zumindest theoretisch) nicht nicht mehr gegeben. Ob das ein Weg sein kann, hängt von Deinen Ansprüchen an das Bild ab.
Evt. kannst Du auch das Bild an den Seiten entsprechend beschneiden.
Gruß
Trance