22.01.2012, 03:59
Hallo mst_Q!
Mit einer einfachen Umwandlung in eine Strichgrafik oder der Verwendung von „Bild / Ändern / Grenzwert“ kommt man hier nicht gut zurecht. Auch das Plugin „Fine Thresehold“ welches ähnlich wie die eingebaute „Grenzwerte“-Funktion arbeitet, aber oft bessere Ergebnisse liefert bringt hier wenig.
Besser ist es das Bild in eine Zeichnung umzuwandeln, das wurde hier schon einmal diskutiert. Im Beitrag 7 steht eine Anleitung dazu. Dann hat man schwarze Risse auf weißen Grund aber mit „Bild / Ändern / Invertieren“ ist dies schnell korrigiert.
(Oder Du läßt die in der Anleitung genannte Invertieren-Linse weg, mußt aber dann bei der „Kontrastverbesserung“ nicht das linke obere Dreieck nach rechts, sondern das rechte obere Dreieck nach links ziehen.)
Anschließend kann das Bild dann in eine Strichgrafik konvertiert werden.
Da Du aber schon mit Gimp arbeitest, kannst Du das Bild auch dort öffnen. Gehe dann dort auf „Filter / Kanten finden / Kanten“ im sich daraufhin öffnenden Dialog kannst Du verschiedene Algorithmen zur Kantenfindung einstellen, wobei „Laplace“ wohl am besten geeignet sein dürfte (Nicht direkt „Filter / Kanten finden / Laplace“ das funktioniert bei Deinem Bild nicht). Bei Menge wird dann der Grenzwert eingestellt. Die Einstellmöglichkeit „Umfalten“ - „Verwischen“ - „Schwarz“ änderte bei mir nichts.
Da das Bild als 1Bit-Strichgrafik benötigt wird ist es zu empfehlen nun auf „Werkzeuge / Farben / Schwellwert“ zu gehen (bewirkt in Gimp das Gleiche wie Grenzwert in PP) um das Störrauschen etwas zu reduzieren. Wobei man den Regler recht weit nach rechts stellen muß.
Abschließend dann das Bild über „Bild / Modus / Indiziert“ in ein Schwarzweißbild umgewandelt und dann abspeichern.
Viele Grüße von der Nachtviole!
Mit einer einfachen Umwandlung in eine Strichgrafik oder der Verwendung von „Bild / Ändern / Grenzwert“ kommt man hier nicht gut zurecht. Auch das Plugin „Fine Thresehold“ welches ähnlich wie die eingebaute „Grenzwerte“-Funktion arbeitet, aber oft bessere Ergebnisse liefert bringt hier wenig.
Besser ist es das Bild in eine Zeichnung umzuwandeln, das wurde hier schon einmal diskutiert. Im Beitrag 7 steht eine Anleitung dazu. Dann hat man schwarze Risse auf weißen Grund aber mit „Bild / Ändern / Invertieren“ ist dies schnell korrigiert.
(Oder Du läßt die in der Anleitung genannte Invertieren-Linse weg, mußt aber dann bei der „Kontrastverbesserung“ nicht das linke obere Dreieck nach rechts, sondern das rechte obere Dreieck nach links ziehen.)
Anschließend kann das Bild dann in eine Strichgrafik konvertiert werden.
Da Du aber schon mit Gimp arbeitest, kannst Du das Bild auch dort öffnen. Gehe dann dort auf „Filter / Kanten finden / Kanten“ im sich daraufhin öffnenden Dialog kannst Du verschiedene Algorithmen zur Kantenfindung einstellen, wobei „Laplace“ wohl am besten geeignet sein dürfte (Nicht direkt „Filter / Kanten finden / Laplace“ das funktioniert bei Deinem Bild nicht). Bei Menge wird dann der Grenzwert eingestellt. Die Einstellmöglichkeit „Umfalten“ - „Verwischen“ - „Schwarz“ änderte bei mir nichts.
Da das Bild als 1Bit-Strichgrafik benötigt wird ist es zu empfehlen nun auf „Werkzeuge / Farben / Schwellwert“ zu gehen (bewirkt in Gimp das Gleiche wie Grenzwert in PP) um das Störrauschen etwas zu reduzieren. Wobei man den Regler recht weit nach rechts stellen muß.
Abschließend dann das Bild über „Bild / Modus / Indiziert“ in ein Schwarzweißbild umgewandelt und dann abspeichern.
Viele Grüße von der Nachtviole!