11.06.2012, 11:21
Eines Tages erreicht die Zufriedenheit Jeden!
Ohne die jeweilige Mimik ist es sehr schwer zwischen den Zeilen zu lesen und oder gar eine Interpretation zu wagen. So auch hier bei Euren Gedanken.
Meine Gedanken - ein Vergleich. Vor über 20 Jahren in den Anfängen der Bildbearbeitung am Rechner wurde man regelrecht zerfleischt von den eigenen Leuten
Woran lag das? Nun, das lag an der damals schon verständlichen Angst von Einigen dem neuen Medium gegenüber. Dabei wurde bis dato natürlich nur sehr wenig darüber gewahr was in den analogen Laboren geschah. Wer hier einmal Einblick hatte konnte sich nur ein müdes Lächeln abgewinnen; denn endlich gab es eine komfortablere Möglichkeit Bilder zu verändern. In den ersten 5 Jahren wurde es wenig bekannt, dann aber mit Einzug der HomePC knallte es regelrecht in der Fotobranche. Meinte anfangs jeder Laie welcher aus der PC Technik kam (oder woher auch immer), das er nun fotografieren könnte, legte sich der Hype 10 Jahre später wieder, denn bis heute lassen sich schlechte Bilder nicht schön rechnen, und fehlendes Wissen aus der Fotografie nicht durch Computerhardware ergänzen. Zum Glück, denn ansonsten würde erneut ein Berufsstand aussterben.
Natürlich haben nun mehr Leute die Möglichkeit das zu tun, doch wieviel bessere Bilder gibt es seitdem? Unter 10.000 Anwendern gibt es immer wieder Einen der es schafft. Und das ist gut so. Denn weder Können noch Ideen fallen vom Himmel.
Wir sollten die Technik nutzen wenn wir wollen, sollten auch hinterfragen, aber wir sollten niemals die eigene Zufriedenheit aussen vor lassen. Technik kann begeistern (mich auch) aber meine eigene Zufriedenheit, für diese benötige ich keinerlei Technik.
Unsere derzeit hybride Welt ist beschwerlich. Und bei weitem ist nicht jede Idee welche man mal eben über einen Newsticker liest einen Artikel wert, geschweige denn eine Diskussion.
Wenn natürlich in Zeiten wie diesen ganze Hochglanzhefte welche monatlich erscheinen mit zwei Festangestellten Redakteuren gemacht werden, bleibt abschreiben nicht aus. Das damit der fragliche Inhalt nicht besser wird ist doch eigentlich nur logisch. Die sogenannten Onlineredakteure können nur das schreiben was sie finden im Netz, es sei denn eine der wenige Agenturen hat noch jemand vor Ort beim Geschehen. In den letzten Jahren sind so viele Verlage zusammen gelegt worden, das man sich fragen könnte, was ist eigentlich passiert?
Wir stehen im Umbruch, noch immer und gerade auch wegen dem Internet. Viele Medien und deren Agenturen können damit nicht umgehen, denn nur durch sparen wird das nicht funktionieren. Ein paar Jahre schon, dann aber fällt die nächste Luftblase. Nur wirklich gute neue Ideen überleben, manchmal darüber hinaus auch verbesserte Kopien, doch alles andere fällt auf Dauer in den Schlaf.
Ohne die jeweilige Mimik ist es sehr schwer zwischen den Zeilen zu lesen und oder gar eine Interpretation zu wagen. So auch hier bei Euren Gedanken.
Meine Gedanken - ein Vergleich. Vor über 20 Jahren in den Anfängen der Bildbearbeitung am Rechner wurde man regelrecht zerfleischt von den eigenen Leuten
Woran lag das? Nun, das lag an der damals schon verständlichen Angst von Einigen dem neuen Medium gegenüber. Dabei wurde bis dato natürlich nur sehr wenig darüber gewahr was in den analogen Laboren geschah. Wer hier einmal Einblick hatte konnte sich nur ein müdes Lächeln abgewinnen; denn endlich gab es eine komfortablere Möglichkeit Bilder zu verändern. In den ersten 5 Jahren wurde es wenig bekannt, dann aber mit Einzug der HomePC knallte es regelrecht in der Fotobranche. Meinte anfangs jeder Laie welcher aus der PC Technik kam (oder woher auch immer), das er nun fotografieren könnte, legte sich der Hype 10 Jahre später wieder, denn bis heute lassen sich schlechte Bilder nicht schön rechnen, und fehlendes Wissen aus der Fotografie nicht durch Computerhardware ergänzen. Zum Glück, denn ansonsten würde erneut ein Berufsstand aussterben.
Natürlich haben nun mehr Leute die Möglichkeit das zu tun, doch wieviel bessere Bilder gibt es seitdem? Unter 10.000 Anwendern gibt es immer wieder Einen der es schafft. Und das ist gut so. Denn weder Können noch Ideen fallen vom Himmel.
Wir sollten die Technik nutzen wenn wir wollen, sollten auch hinterfragen, aber wir sollten niemals die eigene Zufriedenheit aussen vor lassen. Technik kann begeistern (mich auch) aber meine eigene Zufriedenheit, für diese benötige ich keinerlei Technik.
Unsere derzeit hybride Welt ist beschwerlich. Und bei weitem ist nicht jede Idee welche man mal eben über einen Newsticker liest einen Artikel wert, geschweige denn eine Diskussion.
Wenn natürlich in Zeiten wie diesen ganze Hochglanzhefte welche monatlich erscheinen mit zwei Festangestellten Redakteuren gemacht werden, bleibt abschreiben nicht aus. Das damit der fragliche Inhalt nicht besser wird ist doch eigentlich nur logisch. Die sogenannten Onlineredakteure können nur das schreiben was sie finden im Netz, es sei denn eine der wenige Agenturen hat noch jemand vor Ort beim Geschehen. In den letzten Jahren sind so viele Verlage zusammen gelegt worden, das man sich fragen könnte, was ist eigentlich passiert?
Wir stehen im Umbruch, noch immer und gerade auch wegen dem Internet. Viele Medien und deren Agenturen können damit nicht umgehen, denn nur durch sparen wird das nicht funktionieren. Ein paar Jahre schon, dann aber fällt die nächste Luftblase. Nur wirklich gute neue Ideen überleben, manchmal darüber hinaus auch verbesserte Kopien, doch alles andere fällt auf Dauer in den Schlaf.