Hallo Alex,
ich persönlich fotografiere mit Nikon und kenne mich daher mit Canon nicht aus. Grundsätzlich ist die Marke Geschmacksache, Canon ist neben Nikon eine der beiden großen Marken, mit anderen wirst Du nur wenige Profis finden (im Kleinbildbereich). So lange Du keine professionellen Ambitionen hast, ist aber selbst das egal, auch Sony, Pentax und Olympus haben interessante Dinge im Programm. Die erreichbare Bildqualität ist heute sowieso durch die Bank hervorragend. Daher solltest Du, bevor Du das alles theoretisch machst, erst mal in einen Laden gehen und verschiedene Marken/Modelle in die Hand nehmen, um herauszufinden, was Dir sympathisch ist und was besser in Deiner Hand liegt.
Aber grundsätzlich:
Eine Kompakt-/Bridgekamera liefert fertig aufgemopste Jpg-Bilder, die oft knackig in den Farben und gut geschärft fertig entwickelt sind. Da Spiegelreflexkameras für ambitionierte Fotografen gebaut werden, ist das Ergebnis out of camera oft enttäuschend und die Reaktionen entsprechend. Es ist meist möglich, die Kamerainternen Entwicklungseinstellungen auf den individuellen Geschmack einzustellen. Aber eigentlich wird man erst qualitativ einen Vorteil erkennen, wenn man die Bilder selbst entwickelt - sprich in RAW fotografiert und zuvor bei der Aufnahme auf Automatikprogramme verzichtet und somit selbst denkt und dementsprechend die Kamera jeweils korrekt einstellt. Wenn Dir das alles zu kompliziert klingt, bist Du mit einer Bridgekamera besser aufgestellt da deren Automatikprogramme bessere "fertige" Bilder liefern und da der Bereich der Tiefenschärfe auf Grund des kleinen Sensors sehr viel größer ist.
Zu Deiner Frage ein Vorschlag auf Nikon-Seite:
Nikon D5100 mit 18-55mm oder 18-105mm, je nach Preis. Wenn Du noch ein klein wenig mehr ausgeben willst, gibt es den aktuellen Nachfolger Nikon D5200.
Für die Canon-Seite muß jemand anders sprechen. Bez. Video ist auch Pentax einen Blick wert.
ich persönlich fotografiere mit Nikon und kenne mich daher mit Canon nicht aus. Grundsätzlich ist die Marke Geschmacksache, Canon ist neben Nikon eine der beiden großen Marken, mit anderen wirst Du nur wenige Profis finden (im Kleinbildbereich). So lange Du keine professionellen Ambitionen hast, ist aber selbst das egal, auch Sony, Pentax und Olympus haben interessante Dinge im Programm. Die erreichbare Bildqualität ist heute sowieso durch die Bank hervorragend. Daher solltest Du, bevor Du das alles theoretisch machst, erst mal in einen Laden gehen und verschiedene Marken/Modelle in die Hand nehmen, um herauszufinden, was Dir sympathisch ist und was besser in Deiner Hand liegt.
Aber grundsätzlich:
Eine Kompakt-/Bridgekamera liefert fertig aufgemopste Jpg-Bilder, die oft knackig in den Farben und gut geschärft fertig entwickelt sind. Da Spiegelreflexkameras für ambitionierte Fotografen gebaut werden, ist das Ergebnis out of camera oft enttäuschend und die Reaktionen entsprechend. Es ist meist möglich, die Kamerainternen Entwicklungseinstellungen auf den individuellen Geschmack einzustellen. Aber eigentlich wird man erst qualitativ einen Vorteil erkennen, wenn man die Bilder selbst entwickelt - sprich in RAW fotografiert und zuvor bei der Aufnahme auf Automatikprogramme verzichtet und somit selbst denkt und dementsprechend die Kamera jeweils korrekt einstellt. Wenn Dir das alles zu kompliziert klingt, bist Du mit einer Bridgekamera besser aufgestellt da deren Automatikprogramme bessere "fertige" Bilder liefern und da der Bereich der Tiefenschärfe auf Grund des kleinen Sensors sehr viel größer ist.
Zu Deiner Frage ein Vorschlag auf Nikon-Seite:
Nikon D5100 mit 18-55mm oder 18-105mm, je nach Preis. Wenn Du noch ein klein wenig mehr ausgeben willst, gibt es den aktuellen Nachfolger Nikon D5200.
Für die Canon-Seite muß jemand anders sprechen. Bez. Video ist auch Pentax einen Blick wert.
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