Was haltet Ihr von der Canon eos 650D?
#23
mvm schrieb:Weil der Aufwand entsprechend groß ist. Die teuren Teile sind wesentlich genauer auskorrigiert. Das erfordert wesentlich mehr und besseres Glas mit entsprechend guter Beschichtung - hast schon mal ne Kitlinse und ein teures Glas gehoben? Allein das Gewicht verrät, daß es da einen Unterschied gibt. Wenn Du ein Foto erstellst bei gleichen Einstellungen, kann man schnell feststellen, daß in der Qualität zwischen Kitobjektiv und Profilinse Welten bestehen. Das betrifft die Schärfe, die Abbildungsleistung, Kontrast etc. und natürlich die Lichtstärke was wiederum zu einer besseren Autofokusleistung führt. Ein teures Objektiv erzeugt auch ein wesentlich schöneres Bokeh.
Letzteres wg der höheren Lamellenanzahl stimmts?, da wirds "runder". Bei Porträts was schönes.

Klar ist es das Glas, Beschichtung, die exaktere Ausrichtung um zB. die ChromaAberation auszumerzen usw usf.
Meine Frage war jedoch wieder mal mit einem Hintergrund: Nämlich der das ich genug Leute reden hörte das "allein schon ein 2.8 oder gar 1.8 Lichtwert ein Objektiv um Welten besser macht". Denen entgnete ich das ich nicht glauben kann "das eine nicht mal ganze Blendenstufe einen um 1000e höhren Preis rechtfertigt". Doch diese "Profis"(es waren wirklich Berufsfotografen) beharrten drauf und konnten mir den Rest wie eben Verarbeitungsqualität, Linsengüte, usw. nicht mitteilen.
Das hab ich irgendwann eh selber gemerkt.

Pro Blendenstufe wird die Lichtmenge ja verdoppelt also von daher erscheint mir dein Argument mit der besseren AF Leistung auch ganz plausibel. So hab ich das noch nie gesehen. Mich aber erst am SA wieder am Fussballplatz geärgert warum das Sch..ding so rumzickte. War ja auch ein Sch... Wetter.
Und wenn man diese hohe Lichtstärke noch übern ganzen Zoombereich gleich halten kann ist das auch was wert. Was das sich die Hersteller halt sehr teuer zahlen lassen...
(Aber da gäbs auch eine billige Ausnahme (eine Bridgecam mit Suppenzoom 2,8) - aber das post ich wirklich extra)


mvm schrieb:Und das Gehäuse macht heutzutage durchaus auch was aus. Früher zu analogen Zeiten war das egal. Da war eher der Film ausschlaggebend. Dieser wird heute durch den Sensor und die weiterverarbeitende Bildengine ersetzt. Da dieser fest mit der Kamera verbunden ist, bestimmt das Gehäuse auch das Bildergebnis.
Dennoch - heutzutage sind alle Sensoren auf hohem Niveau und ein schlechter Fotograf macht immer noch auch mit ner teuren Kamera schlechte Bilder.
STIMMT!
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Was haltet Ihr von der Canon eos 650D? - von pezi - 26.03.2013, 00:41

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