30.03.2008, 17:09
Hallo Andreas,
ich habe das Thema erst heute entdeckt,
und Gottseidank hast Du Dich ja auch wieder berappelt
und, wie Du sagst, den ersten Schock ueberwunden.
Lass es Dir Trost sein oder doch wenigstens ein wenig Beistand,
dass wir Anteil an Deinen Gefuehlen nehmen.
Nach einem solchen Erlebnis werden immer wieder Zweifel wach,
ob man richtig gehandelt hat
und was man vielleicht haette anders und besser machen koennen.
Niemand, der sich nicht von Berufs wegen
mit Krankheit und Tod beschaeftigt,
ist der Herausforderung so spontan wirklich gewachsen.
Du hast Dein Bestes gegeben, mehr kann keiner verlangen.
Nimm es hin, dass es Entscheidungen gibt,
die wir nicht selber treffen koennen,
und bleib` optimistisch und lebensbejahend!
Das wuensche ich Dir
Gruss,
Hans
ich habe das Thema erst heute entdeckt,
und Gottseidank hast Du Dich ja auch wieder berappelt
und, wie Du sagst, den ersten Schock ueberwunden.
Lass es Dir Trost sein oder doch wenigstens ein wenig Beistand,
dass wir Anteil an Deinen Gefuehlen nehmen.
Nach einem solchen Erlebnis werden immer wieder Zweifel wach,
ob man richtig gehandelt hat
und was man vielleicht haette anders und besser machen koennen.
Niemand, der sich nicht von Berufs wegen
mit Krankheit und Tod beschaeftigt,
ist der Herausforderung so spontan wirklich gewachsen.
Du hast Dein Bestes gegeben, mehr kann keiner verlangen.
Nimm es hin, dass es Entscheidungen gibt,
die wir nicht selber treffen koennen,
und bleib` optimistisch und lebensbejahend!
Das wuensche ich Dir

Gruss,
Hans