An Firewire kannst du fast ausschließlich Videogeräte dran hängen, keine Platten soweit ich informiert bin.
Die Verbatim läuft mit USB 2.0, für den eSATA Anschluss brauchst du einen SATA Konnektor auf dem Board, der dann entweder auf ein Slotblech oder ein Frontpanel gelegt wird. Frontpanel ist natürlich komfortabler. Kabellänge beachten, s.u.
Traurig finde ich allerdings die Transferraten. Laut Wiki ist bei USB 2.0 halt bei 40 MByte/s Schluss, das ist 3x so schnell wie ein 100'er Netzwerkanschluss. Soweit natürlich OK, wenn man USB 2.0 wählt, braucht man auch keine teuren Platten, dann reichen langsamere.
90 MB/s über e-SATA Anschluss ist aber ganz mager. Meine Platten machen so 235-250 (gemessen mit HD Tach). Der 90'er Wert entspricht einer mittleren IDE Platte. 235-250 sollte auch ein eSATA Anschluss mitmachen.
Wenn du bei externem SATA Anschluss Kabellängen von 1 m überschreitest, benötigst du evtl. eine interne eSATA Anschlusskarte. Ein standard SATA Anschluss des Boards kann nicht beliebig verlängert werden. Kann also kompliziert werden. eSATA Geräte sind selten, ob sie sich gegen das neue USB 3.0 behaupten können bleibt abzuwarten.
ZUSAMMENFASSUNG:
Technisch einfacher und auch ohne externes Netzteil zu realisieren sind derzeit USB 2.0 Platten. Ob 2 1/2 oder 3 1/2 Zoll, bei 1 Terrabyte dürfte es nach dem Preis gehen. An die Datenrate der Plattenkandidaten kommt man per Internetsuche. Ganz sooo.. lahm sollten sie nicht sein.
Externe SATA Platten können deutlich schneller sein, man merkt das auch, sind technisch aber nicht ganz einfach. Evtl. muss dafür der PC mit einer Karte nachgerüstet werden, bei Lap's geht das schon nicht.
Wenn es nicht anbrennt ---> auf USB 3.0 warten
grüße
beagle
PS: wenn man eine externe SATA Platte über eine PCI eSATA Karte anschließt, dürfte der PCI Bus das SATA ausbremsen, weil sich soundsoviele Geräte den Bus teilen müssen. Also SATA Geschwindigkeiten wird es bei so einer Lösung vermutlich nicht geben.
Die Verbatim läuft mit USB 2.0, für den eSATA Anschluss brauchst du einen SATA Konnektor auf dem Board, der dann entweder auf ein Slotblech oder ein Frontpanel gelegt wird. Frontpanel ist natürlich komfortabler. Kabellänge beachten, s.u.
Traurig finde ich allerdings die Transferraten. Laut Wiki ist bei USB 2.0 halt bei 40 MByte/s Schluss, das ist 3x so schnell wie ein 100'er Netzwerkanschluss. Soweit natürlich OK, wenn man USB 2.0 wählt, braucht man auch keine teuren Platten, dann reichen langsamere.
90 MB/s über e-SATA Anschluss ist aber ganz mager. Meine Platten machen so 235-250 (gemessen mit HD Tach). Der 90'er Wert entspricht einer mittleren IDE Platte. 235-250 sollte auch ein eSATA Anschluss mitmachen.
Wenn du bei externem SATA Anschluss Kabellängen von 1 m überschreitest, benötigst du evtl. eine interne eSATA Anschlusskarte. Ein standard SATA Anschluss des Boards kann nicht beliebig verlängert werden. Kann also kompliziert werden. eSATA Geräte sind selten, ob sie sich gegen das neue USB 3.0 behaupten können bleibt abzuwarten.
ZUSAMMENFASSUNG:
Technisch einfacher und auch ohne externes Netzteil zu realisieren sind derzeit USB 2.0 Platten. Ob 2 1/2 oder 3 1/2 Zoll, bei 1 Terrabyte dürfte es nach dem Preis gehen. An die Datenrate der Plattenkandidaten kommt man per Internetsuche. Ganz sooo.. lahm sollten sie nicht sein.
Externe SATA Platten können deutlich schneller sein, man merkt das auch, sind technisch aber nicht ganz einfach. Evtl. muss dafür der PC mit einer Karte nachgerüstet werden, bei Lap's geht das schon nicht.
Wenn es nicht anbrennt ---> auf USB 3.0 warten
grüße
beagle
PS: wenn man eine externe SATA Platte über eine PCI eSATA Karte anschließt, dürfte der PCI Bus das SATA ausbremsen, weil sich soundsoviele Geräte den Bus teilen müssen. Also SATA Geschwindigkeiten wird es bei so einer Lösung vermutlich nicht geben.