18.06.2009, 20:18
Prinzipiell geht das, wenn auch die sehr hellen bzw. dunklen Bereiche im Foto
nicht so gut wiedergegeben werden wie bei einer echten Belichtungsreihe aus der Cam.
Durch das Abdunkeln und Aufhellen in PI gehen an den Rändern des Tonwerthistogramms
unter Umständen Informationen verloren, die von der Kamera noch erfasst werden.
Skeeter hat vor einiger Zeit ein schönes Tut mit Beispiel geschrieben.
Das Blendenintervall würde ich nicht ganz so hoch wählen,
0,4 - 0,8 dürften normalerweise ausreichen.
Der Witz beim HDR, damit es nicht einfach nur quietschbunt wird,
liegt dann noch in den Feineinstellungen, da hilft nur ausprobieren.
Die Duplikate, wenn Du es in PI erstellst, sollten in der Funktion "Helligkeit/Kontrast"
mit ca. +/-10 heller und dunkler gemacht werden.
Ob sich ein echtes oder ein Pseudo-HDR für jedes Motiv eignet,
darüber kann man wahrscheinlich ewig streiten.
Im Endeffekt kommt es darauf an, dass es "passt", was immer das heißen mag...
Gruß,
Hans
nicht so gut wiedergegeben werden wie bei einer echten Belichtungsreihe aus der Cam.
Durch das Abdunkeln und Aufhellen in PI gehen an den Rändern des Tonwerthistogramms
unter Umständen Informationen verloren, die von der Kamera noch erfasst werden.
Skeeter hat vor einiger Zeit ein schönes Tut mit Beispiel geschrieben.
Das Blendenintervall würde ich nicht ganz so hoch wählen,
0,4 - 0,8 dürften normalerweise ausreichen.
Der Witz beim HDR, damit es nicht einfach nur quietschbunt wird,
liegt dann noch in den Feineinstellungen, da hilft nur ausprobieren.
Die Duplikate, wenn Du es in PI erstellst, sollten in der Funktion "Helligkeit/Kontrast"
mit ca. +/-10 heller und dunkler gemacht werden.
Ob sich ein echtes oder ein Pseudo-HDR für jedes Motiv eignet,
darüber kann man wahrscheinlich ewig streiten.
Im Endeffekt kommt es darauf an, dass es "passt", was immer das heißen mag...
Gruß,
Hans