Tiere

[regi]

Ach wie schön, eure vierbeinigen Freunde, die sogar wie Hund und Katz zusammenleben. Beim Schreiben habe ich an Keighleigh, (geschrieben nur vielleicht richtig, gesprochen heisst sie Keili, mit gesprochenem E, also nicht ei) gedacht, die ist die Gutmütigkeit in Person. Wenn wir kommen, dann freut sie sich so, dass es klingt, als ob ein Hund schrecklich leiden müsse.
Hier ist sie, unsere rote Lady mit dem unmöglichen, schreibschwierigen Namen.









Und ich habe es ja nicht geglaubt, nur gelesen und an euch weitergegeben. Ich denke, da sind wir wieder bei der These angelangt, dass auch rothaarige Menschen impulsiver und aggressiver seien als andere. Das verurteile ich total und ganz, weil ich es auch nicht glaube.

Von der Haar/Fellfarbe auf den Charakter zu schliessen, scheint mir gefährlich zu sein.
Das sind Relikte aus der Nazizeit, würde ich meinen.

Also lieben wir unsere roten Hunde; und auch das rote Muneli von Hans ist eigentlich doch sehr süss. Der wollte vielleicht sein Revier verteidigen, Hans, du hattest ja auch auf der Weide nichts zu suchen. Oder? Wolltest du ihn melken?

Nachtrag: Ausser dem grauen mit den beiden Bildern sind alle Rahmen von Marta Pfahl entliehen. Danke Marta.