19.12.2009, 17:41
(unter Vorbehalt) mit dem Programm CCleaner in der Grundeinstellung gab es bei mir noch nie Probleme. Du kannst CCleaner aber, wenn dein Problem behoben ist, auch immer noch später ausführen.
Gründe für den Einsatz von CCleaner:
Die wenigsten Programmierer, ich kenne keinen, konstruieren ihre Programme selber. Es werden Installationshilfen der Entwicklungsumgebungen genutzt, von denen keiner mehr weiss, was die alles an Registry Einträgen produzieren. Selbst die Uninstall Routinen von Microsoft, oder was auch immer, sind definitiv nicht in der Lage, alle Programmeinträge einer Installation aus der Registry zu entfernen. Das klappt sogar manuell mit erfahrenen Kenntnissen nicht. CCleaner ist "ein" Programm, das noch ein bischen hilft, Registry Müll zu korrigieren. Wer Programmprobleme hat, die sich auch per Neuinstallation nicht beheben lassen, ist mit CCleaner gut bedient. Bitte immer auch ein Backup machen, selbst Windows Wiederherstellungspunkte müssen nicht immer laufen.
Prinzipielles zu Deinstallationen:
ich hatte hier zu meinem Comp ein Reserve/Referenzsystem laufen. Auf dem Reserve-Comp wurde Software zum Test eingespielt und per Registry Tools immer soweit komplett gelöscht.
Nach 3 Jahren war die (Rest-) Registry auf dem Referenzsystem 66 MB (sechsundsechzig millionen) Anschläge groß, der gewartete Comp brachte es bei Neuinstallation mit dem selben aktuellen Programmen auf eine Registrygröße von 44 kB (vierundvierzigtausend) Anschläge.
Das ist ungefähr so wie "nie wieder arbeiten müssen" oder "nur ein neues Auto".
Soviel mal Einstieg in die Programmpflege und mögliche Folgen von Fehlerbeseitigungen...
Grüße, Beagle
Gründe für den Einsatz von CCleaner:
Die wenigsten Programmierer, ich kenne keinen, konstruieren ihre Programme selber. Es werden Installationshilfen der Entwicklungsumgebungen genutzt, von denen keiner mehr weiss, was die alles an Registry Einträgen produzieren. Selbst die Uninstall Routinen von Microsoft, oder was auch immer, sind definitiv nicht in der Lage, alle Programmeinträge einer Installation aus der Registry zu entfernen. Das klappt sogar manuell mit erfahrenen Kenntnissen nicht. CCleaner ist "ein" Programm, das noch ein bischen hilft, Registry Müll zu korrigieren. Wer Programmprobleme hat, die sich auch per Neuinstallation nicht beheben lassen, ist mit CCleaner gut bedient. Bitte immer auch ein Backup machen, selbst Windows Wiederherstellungspunkte müssen nicht immer laufen.
Prinzipielles zu Deinstallationen:
ich hatte hier zu meinem Comp ein Reserve/Referenzsystem laufen. Auf dem Reserve-Comp wurde Software zum Test eingespielt und per Registry Tools immer soweit komplett gelöscht.
Nach 3 Jahren war die (Rest-) Registry auf dem Referenzsystem 66 MB (sechsundsechzig millionen) Anschläge groß, der gewartete Comp brachte es bei Neuinstallation mit dem selben aktuellen Programmen auf eine Registrygröße von 44 kB (vierundvierzigtausend) Anschläge.
Das ist ungefähr so wie "nie wieder arbeiten müssen" oder "nur ein neues Auto".
Soviel mal Einstieg in die Programmpflege und mögliche Folgen von Fehlerbeseitigungen...
Grüße, Beagle