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Hab ich ja. Darum weiß ich ja auch das das ausgedruckte nicht mit der zeichnung übereinstimmt... :-(
ich war schon immer schlecht im erklären. :-( Willst Du die datei auch haben`?
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05.11.2013, 18:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.11.2013, 18:06 von norre.)
Hallo,
also auf meinem Tintenstrahler habe ich in der Breite "genau" 152,6 mm in der Höhe aber ca. 152,2 mm.
Das Papier habe ich vor dem Druck quadratisch zugeschnitten !!!
An meinem alten Laser in der Breite 152,1 mm in der Höhe 153,0 mm
Also ich glaube das liegt am Seiten-/Papiervorschub des jeweiligen Druckers, beim Laser kommt die Wärme vom fixieren noch dazu
Eine Lösung deine Grafik fertigmachen, zur Sicherheit die ganze Seite duplizieren, alles markieren und in der Höhe strecken. Leider kannst du bei den Prozenten nur eine Stelle nach den Komma eingeben.
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Dank Dir für Deine Mühe. Aber strecken kann ich die Teile nicht. Weil die werden ausgeschnitten, und zusammengeklebt. Und das ist nur die Grundplatte auf der das Modell entsteht. Soll heißen, es kommen noch Spanten (eine Art "Rippen"), Mittelspanten, Decks, Aussenwand usw,usw dran. Nur, wenn schon die Grundplatte beim Ausdrucken schon nicht stimmt, brauch ich mit dem Rest garnicht anfangen. :-(
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Die Konstruktion ist ja schon fertig gezeichnet. Selbst die Stärke des Kartons ist in die Konstruktion einbezogen. Naja....
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05.11.2013, 18:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.11.2013, 19:34 von norre.)
Tja, das müßtest du jetzt ausprobieren.
Wenn der Ausdruck in der Höhe kleiner ist, dann ist das ganze ja eigentlich jetzt schon gestaucht (beim Ausdruck), wenn du es jetzt in der Datei streckst, müßte es doch nach dem Ausdruck passen .......
oder alles Quer drucken, oder in einem Grafikbüro / Druckvorstufenbetrieb auf einem "Highenddrucker" ausdrucken lassen.
Nachtrag ich werfe mal noch ne Idee in den Raum.......gleich drucken lassen??
z.B bei print24 würde das bei 25 Stück, 170g Papier, schwarz, matt, ca € 18 kosten, aber da wird das Papier wahrscheinlich wieder nicht passen.
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Ich hab ja schon alles durch. Und in ein Büro? Das ist kartonmodellbau. Sprich, wenn ich ein Teil konstruiert habe, und es aus irgendwelchen Gründen nicht passt, oder ich mich verschnitten hab, kann ich ja nicht immer wieder ins Büro rennen. Dann komm ich auf Kosten die jenseits von Gut und Böse sind.....
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Ein Bekannter hat mir mal ein Raster gemailt das ich ausdrucken sollte.
18 Raster in der Breite
25 Raster in der Länge
Jedes Raster hat genau 1x1cm.
Gesagt, getan....
in der Breite stimmt der Ausdruck. Ich habe es mit drei verschiedenen Linealen gemessen.
In der Länge ist bis zum dritten Zentimeter alles ok. Danach beginnt der Verzug/Ungenauigkeit.
Am Ende der Raster bin ich dann nicht bei 25cm sondern bei 24,8 bis 24,9cm
Vielleicht weiß jemand woran das liegen könnte.
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Du könntest es ja auch mal mit selbstklebenden Etikettenpapier versuchen, das ist realtiv stabil. Anschließend auf Pappe aufziehen. (Mache das bei meiner Modelleisenbahn auch so)
z.B. Herma DIN A4
Gruß HaJö
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Das versteh ich jetzt nicht mit dem Etikettenpapier. Ich konstruiere ganz genau gesagt Schiffsmodelle in Corel. Im Maßstab 1:250.
Diese drucke ich dann aus, schneide die teile aus, und klebe sie zusammen. Das ganze doch recht detailiert.
Und das kann ich einfach nicht, wenn die Teile die ich ausdrucken will, einfach diesen Verzug haben.
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der Verzug liegt an den physikalischen Eigenschaften des Papiers und an eventuellen Unzulänglichkeiten des Druckers Punkt
Man kann diesen Verzug reduzieren indem man Papiere benutzt
welche möglichst wenig Holzanteile haben, am Besten nicht einfach x-beliebige holzfreie Kopierpapiere oder Halbkartons bis 160 g
sondern gleich hochwertigere Papiere wie zB
das Zanders TR 2000 Transparentpapier (oder gleichwertig)
damit hat man dann auch bei Laserdruckern den geringsten
Verzug.
Leider können die meisten Drucker keine Papiere verarbeiten deren Grammatur über der von 160/200 g liegt
ab einem Kartongewicht von ca 250 g und darüber kann man den Verzug des Blattes/Bogens schon fast als nicht mehr vorhanden bezeichnen.
All das was da oben steht is aber fürn Eimer wenn man bei der Lagerung seines Papiers nicht darauf achtet das es vor dem Druck gefälligst
mindestens 24 Stunden am gleichen Ort gelagert wird an dem auch der Drucker steht.. und dieser Ort sollte im optimalen Fall klimatisiert sein
eine Umgebungstemperatur von ca 20° C vorweisen und eine relative Luftfeuchte von 45 - 55 %..
Das sind natürlich nur Wunschwerte die sich in normalen Büros selten realisieren lassen.. aber meistens werden zB die Briefbogenvordrucke welcher
der Bürodrucker verarbeiten soll in irgendwelchen kalten feuchten Kellerräumen gelagert.. kurz vor dem Drucken dann ins Büro geholt..
in den Drucker geschmissen und dann sind die Gesichter lang wenns Papier sich nicht nur verzieht ausdehnt oder schrumpft sondern vielleicht
sofort n Papierstau verursacht
meine Lösungsvorschläge bleiben:
doppelt durchdrucken.. beim 2ten Druck arbeitet das Blatt fast nicht mehr
Druck eine mm Skala mit auf jeden Bogen.. nachmessen und angleichen durch dehnen oder stauchen der Datei wenns nich anders geht
nimm deine Datei.. geh zu ner Druckerei, nem Digitaldrucker mit Ahnung und lass deine Datei maßstabsgetreu ausdrucken
dat kost nix bis wenig und du hast kein Ärger...
sowas könnt auch bei nem Architekten klappen.. die haben meist
vernünftige Plotter die sowas auch können...
das hat nix mit Corel oder Treibern oder sonstigem Softwaregedöns zu tun.. das ist n rein physikalisches Problem
und anders nicht zu lösen
tutmirjaleidabersoisset
Suc
[SIZE="1]eigentlich darf et mir ja nit leid tun
denn wenn alles so einfach wär könnt et ja jeder und ich könnt mein Laden dicht machen[/SIZE]
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