morphsuite schrieb:macht es Sinn das jeweilige Bild nach dem umwandeln in "Graustufen" direkt wieder zu wandeln in "RGB" als Beispiel
Hallo Roman,
ich bin natürlich von Photo-Paint (X6) ( → Anpassen → Graustufen, hat mehr Möglichkeiten als → Bild → in Graustufen konvertieren ) ausgegangen. Dort bleibt bei der Umwandlung in Graustufen rgb erhalten und man kann nur ein Objekt (Ebene) in Graustufe umwandeln, anders als in → Graustufen konvertieren.
Bei den vielen neuen Versionen von Photoshop E. sollte auch diese Möglichkeit geben. ;-)
wenn du in PSE 13 als Beispiel die Funktion "in S/W konvertieren" anwählst, bleibt dir alles erhalten im Programm, den Filtern etc. Beim umwandeln in Graustufen hingegen nicht. Darin unterscheiden sich die Programme, und sei es nur durch die Namensgebung der einzelnen Funktionen und das was dahinter ausgeführt wird.
Das ging aus deinem ersten Posting nicht eindeutig genug hervor, deshalb habe ich es noch als Zusatz geschrieben. Ich weis wie schnell sich der User wundert warum diese oder jenes nicht mehr möglich ist nach einer Umwandlung/Konvertierung. Und daran denkt der User nicht unbedingt zuerst, das es daran gelegen hat.
So haben wir nun zwei unterschiedliche Wege aufgezeigt welche hoffentlich zum Ziel führen :daumen:
Noch ein anderer Tipp für PS, ging nicht früher wegen meiner Reise.
Anstelle von konvertieren würde ich mit Einstellungsebenen arbeiten.
Einfach als oberste Ebene eine Einstellungsebene-Schwarzweiß erstellen.
Und das Ganze funktioniert auch in Corel PP mit einer Linse-Graustufen.
Hier noch ein Beispiel was mit Linsen in PP möglich ist.
Die nicht-destruktive Bearbeitung ermöglicht Änderungen an einem Bild vorzunehmen, ohne die ursprünglichen Bilddaten, Freistellungen, Retuschen, usw. zu überschreiben.
Und Graustufen bietet mir mehr Einstellmöglichkeiten im Rot, Gelb, Grün, Cyan, Blau, Magenta Bereich.
Auch kann ich im Graustufen-Fenster den Objekt oder einer Freistellung einen anderen Farbton geben wenn
ich mit der Linse arbeite. Und es bleibt ein RGB/24 Bit Bild auch wenn beim Speichern dann alles kombiniert wird. Die Linsen kann ich für einzelne
Objekte mit Zuschneide-Gruppe nur auf dieses Objekt anwenden. Egal welche Linse ich Anwende,
ich kann immer auf das Original wieder zurückkehren. So kann ich arbeiten ohne zigmal auf
Rückgängig klicken wen mir etwas nicht gefällt. Das hier gilt jetzt aber für Corel PP.
"Und Graustufen bietet mir mehr Einstellmöglichkeiten im Rot, Gelb, Grün, Cyan, Blau, Magenta Bereich" ??
ein Graustufenbild hat 8 Bit
und im Prinzip ist das das gleiche was ich gesagt habe, und wenn es nunmal ein SW Bild werden soll, dann gleich >Anpassen >Sättigung reduzieren. Das ist dann einfacher zu händeln und die Kanäle sind alle noch drin.
15.05.2016, 14:15 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.05.2016, 14:23 von norre.)
Hallo,
ich glaube ihr redet aneinander vorbei ;-)
Franz meint wahrscheinlich die "Einstellungsebene Graustufen" in Ps bzw die "Linse Graustufen" in PP die über das RGB-Bild gelegt wird und da hast du wirklich die Möglichkeit mit den Farbkanälen den Graustufenausfall separat zu steuern.
So könntest du immer wieder Korrekturen am Ausfall vornehmen und hättest nach dem Löschen der Einstellungsebene/Linse dein Originalbild wieder
Ein Graustufenbild hat nur 8 Bit wenn ich es konvertiere, im Menü unter Bild.
Ich bin jetzt aber im Menü-Anpassen-Graustufen und so bleibt es ein RGB/ 24 Bit-Bild.
Und mir geht es vor allen um die Nicht-destruktive Bearbeitung wobei ich auch Graustufen
ohne Linse verwenden kann.
Norre zeigt es ja schon im Bild.
Bei dieser Bearbeitung mit oder ohne Linse bleibt es immer ein RGB/24 Bit-Bild und kein
Graustufenbild mit 8-Bit, ist so.