So meine Lieben, mein 2. Türchen ist heute dran. Da ich noch nicht so ganz fit mit dem erstellen von Grafiken bin, musste ich mir zwangsläufig wieder etwas anderes ausdenken. Meine erstellten Globes -glaube man nennt sie so- Tannenzweige und restlichen Krempel ;-), finde Ihr als .ufo hier.
Den ganzen Kram -schon wieder so in Ausdruck
- habe ich auch noch in ein Bildchen gepackt.
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Hier noch der Direktlink zur Originalgröße des Bildes.
Entschuldigt meine Ausdrucksweise, aber ich bin ja ein bekennender Weihnachts-Muffel.
Bis zum nächsten Jahr werde ich mich vielleicht bei den Grafiken verbessert haben, dann gibt es auch andere und hoffentlich bessere Dinge von mir.
Beim letzten Türchen von mir wurde ich gefragt, ob man irgendwann wieder mit einer kleinen Geschichte rechnen kann, was ich verneinte.
Es kam nun aber doch anders.
Diejenigen, die jetzt wieder mit einer lustigen Geschichte rechnen, muss ich enttäuschen.
Auch wenn Weihnachten ist, gibt es nicht immer nur Friede, Freude, Eierkuchen.
Liebe Grüße
Andreas
Es war wieder Heiligabend...
...und er zog einsam durch die verschneiten Straßen.
Schwer wurde es um sein Herz, wenn er in die hell beleuchteten Fenster der Häuser blickte.
Strahlende Kindergesichter waren es, die ihm bei jedem Schritt durch Mark und Bein gingen.
Spielende Kinder mit ihren Vätern, die zusammen im Vorgarten einen Schneemann bauen.
Diese Bilder, die sich ihm vor jedem dritten Haus boten, diese Bilder waren es, die ihm eine Träne über die kalte Wange rinnen ließ.
Plötzlich hielt ihn eine Hand auf und ließ ihn zum stehen kommen.
Es war einer seiner Nachbarn, nur ein paar Häuser weiter.
“Na sag mal Nachbar, was schlenderst Du denn so alleine hier rum, was macht die liebe Familie?“
“Mist, musste er mich denn ausgerechnet darauf jetzt ansprechen“, ging es ihm durch den Kopf.
Er biss sich auf die Lippen, um nicht noch mehr Tränen zu verlieren.
Aber zu spät, sein Nachbar hatte sie schon gesehen.
“Was ist denn los mit Dir, weinst Du?“ Drang es wie ein Hammer in seinen Schädel.
“Nein“, kam es zitternd über seine Lippen, “es sei nur der kalte Wind und eine Schneeflocke, die ihm zu schaffen mache.“
Nun ja, es bedarf eigentlich auch keiner weiteren Erklärungen. Er hatte seinen Satz kaum ausgesprochen, da war der Nachbar auch schon wieder verschwunden. Er rannte, sofern es der glatte Untergrund zugelassen hat, zu seinem Haus. Dort wo ihn strahlende Kindergesichter und die warmen Arme einer ihn liebenden Frau empfangen sollten.
So zog er weiter die Straße runter.
Aber wo zog es ihn eigentlich hin?
So richtig wusste er es selber nicht. Daheim fiel ihm die Decke auf den Kopf. War er dort doch vor allen Dingen von den Menschen im Haus umgeben, für die er noch vor wenigen Monaten alles gegeben hätte.
Nein, dort konnte er heute nicht bleiben.
Also zog er weiter. Der Schnee setzte sich unter die dicken Stiefel und ließen seine Schritte dadurch nicht leichter werden. Aber es war nicht der Schnee, der ihm das Laufen so schwer machte. Viele Tage und Nächte sah er sich schon so in seinen Träumen laufen und hatte dabei immer ein klares Ziel vor Augen. Aber war es heute dieses Ziel, was seine Schritte voran trieben? Er konnte sich diese Frage nicht beantworten. Vermutlich wollte er es auch nicht. Nein, diesen Gedanken, diese Idee, konnte er bislang immer und immer wieder erfolgreich aus seinem Kopf verbannen.
Ohne es richtig bemerkt zu haben, hatte er mittlerweile den bewohnten Teil seiner Ortschaft verlassen und befand sich auf freier Fläche. Trotz der Dunkelheit, mittlerweile war es tiefe Nacht, bot sich ihm ein schöner Anblick. Die verschneiten Bäume, Wiesen und Hügel, schienen im Mondlicht zu strahlen.
Sollte es hier und jetzt enden, schoss es ihm durch den Kopf, wie er genau die Stelle sah, die ihm laufend in seinen Träume verfolgte. Sollten genau diese Bahnschienen jetzt sein Ende bedeuten? Das Ende, nach dem er sich einerseits so sehnt und andererseits solch Angst vor hat.
Er schaute in Richtung des Himmels. Mit Tränen in den Augen, stellte er seine Frage in diese Richtung.
“Ist dies der Weg, den Du für mich bestimmt hast?“
Zittern lag in seiner Stimme, denn er wusste, dass er darauf keine Antwort bekommen würde.
Die Kälte zog immer mehr in seine Glieder. Durch Bewegung versuchte er sich zu wärmen. Er bewegte seine Beine und zeichnete dabei unbewusst etwas in den Schnee, es waren Herzen. Es war sein innerstes, was er so nach außen kehrte. Ein lautloser Schrei nach Liebe, Zuneigung und warmherzigen Menschen.
Plötzlich wurde er von tosenden Lärm aus seiner Versenkung gerissen. Es war der Zug um kurz nach Mitternacht, der 10m neben ihm vorbei raste. Wie auch immer er sich entscheiden würde, es muss nun warten. Dies war der letzte Zug in dieser Nacht, der die entlegene Ortschaft durchfahren wird. Aus Sicht eines Anwohners, der sein Haus nahe der Bahngleise stehen hat, sollte es ihn eigentlich glücklich stimmen. Konnte er doch so eine ruhige Nacht in der wärmenden Decke seines Bettes verbringen. So aber standen ihm noch viele Stunden des warten und nachdenken bevor.
Er schaute um sich und sah eine kleine Scheune. Nun ja, dachte er sich. Wenn schon warten, dann doch zumindest mit dem größtmöglichen Komfort. Wusste er doch noch aus der Vergangenheit, dass sich dort drinnen Heu befand. Ja, es war jenes Heu, in dem er sich zusammen mit seiner großen Liebe gewälzt hatte.
NEIN...AUS...SCHLUSS...VORBEI...
Schnell verbannte er diese Gedanken an seine großen Liebe aus dem Kopf und betrat die kleine Scheune.
Er baute sich aus dem Heu eine kleine Unterkunft. Schlafen würde er hier nicht, so dachte er, aber es soll mir eine bequeme Stelle der Ruhe sein, bis ich meine Ruhe gefunden habe. So legte er sich hin, auf sein gemachtes Bett aus Heu und schaute zur Decke des Stalls. Dort oben, dort gab es ein kleines Loch, durch das kleine Schneeflocken ihren Weg in die Scheune fanden. Durch das helle Mondlicht waren sie gut zu erkennen. Doch kaum hatten sie den Boden berührt, schmolzen sie. Er weiß nicht, wie lange er diese Flocken beobachtet hat.
Irgendwann umgab ihn der Mantel des Schlafes, womit er nicht gerechnet hatte und es auch eigentlich nicht wollte.
Stunden später...
Wie er seine Augen wieder aufschlug, war es mittlerweile heller Tag.
Erschrocken sprang er auf.
Was war nun mit seinem Vorhaben. Es sollte doch im dämmrigen Licht des morgens geschehen.
Mit steifen Gliedern bewegte er sich Richtung Scheunentor. Durch den kleinen Spalt im Tor, setzte er seinen Fuß nach draußen. Hell war es und das strahlende Licht der Sonne, welches durch den weißen Schnee noch verstärkt wurde, ließen ihn die Augen verschließen. Mit leicht geöffneten Augen suchte er sich nun den Weg zu seiner Stelle. Die Stelle, an der es heute geschehen sollte.
Da stand er nun und so wie schon in der letzten Nacht, wollte er seine Frage in Richtung des strahlenden Himmels stellen.
Doch halt, was war das?
Mit seinen Fußspitzen stieß er auf etwas hartes.
Vorsichtig schob er den Schnee, der die Gegenstände leicht bedeckte, beiseite.
Es waren nicht die bedeutenden Dinge, die die Welt verändern, aber sie zeigten ihre Wirkung.
Was ihn dabei am meisten beschäftigte, war die Frage, wie diese Kleinigkeiten hierhin gekommen sind.
War dies seine Antwort auf die Frage der vergangenen Nacht?
Er wusste es nicht.
Aber irgendwo, da war er sich nun sehr sicher, da gibt es Jemanden, dem er am Herzen liegt.
Er packte alle gefundenen Dinge in seine mittlerweile ausgezogene Jacke. Kälte verspürte er nicht mehr, denn es machte sich so etwas wie Wärme in seinem Körper breit.
Wärme, die bis zu seinem Herzen kroch.
Wärme, die es ihm unmöglich machte, sein Ziel weiter zu verfolgen.
Mit beschwingten Schritten machte er sich zurück nach Hause.
Den Menschen die unterwegs seinen Weg kreuzten, rief er freudestrahlend eine schöne Weihnachtszeit zu. Daheim angekommen, packte er seine Fundsachen aus der Jacke und erfreute sich daran. Vergessen waren seine dunklen Gedanken, die ihn in den letzten Stunden umgaben.
Er hatte wieder ein Ziel und dies sollte nicht der Freitod während der Weihnachtszeit sein. Gibt es doch so viel, für das es sich zu leben lohnt...
Den ganzen Kram -schon wieder so in Ausdruck

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![[Bild: wnrgc2936idg.jpg]](http://www3.pic-upload.de/thumb/17.12.09/wnrgc2936idg.jpg)
![[Bild: wnrgc2936idg.jpg]](http://www3.pic-upload.de/thumb/17.12.09/wnrgc2936idg.jpg)
Hier noch der Direktlink zur Originalgröße des Bildes.
Entschuldigt meine Ausdrucksweise, aber ich bin ja ein bekennender Weihnachts-Muffel.

Bis zum nächsten Jahr werde ich mich vielleicht bei den Grafiken verbessert haben, dann gibt es auch andere und hoffentlich bessere Dinge von mir.
Beim letzten Türchen von mir wurde ich gefragt, ob man irgendwann wieder mit einer kleinen Geschichte rechnen kann, was ich verneinte.
Es kam nun aber doch anders.
Diejenigen, die jetzt wieder mit einer lustigen Geschichte rechnen, muss ich enttäuschen.
Auch wenn Weihnachten ist, gibt es nicht immer nur Friede, Freude, Eierkuchen.
Liebe Grüße
Andreas
Es war wieder Heiligabend...
...und er zog einsam durch die verschneiten Straßen.
Schwer wurde es um sein Herz, wenn er in die hell beleuchteten Fenster der Häuser blickte.
Strahlende Kindergesichter waren es, die ihm bei jedem Schritt durch Mark und Bein gingen.
Spielende Kinder mit ihren Vätern, die zusammen im Vorgarten einen Schneemann bauen.
Diese Bilder, die sich ihm vor jedem dritten Haus boten, diese Bilder waren es, die ihm eine Träne über die kalte Wange rinnen ließ.
Plötzlich hielt ihn eine Hand auf und ließ ihn zum stehen kommen.
Es war einer seiner Nachbarn, nur ein paar Häuser weiter.
“Na sag mal Nachbar, was schlenderst Du denn so alleine hier rum, was macht die liebe Familie?“
“Mist, musste er mich denn ausgerechnet darauf jetzt ansprechen“, ging es ihm durch den Kopf.
Er biss sich auf die Lippen, um nicht noch mehr Tränen zu verlieren.
Aber zu spät, sein Nachbar hatte sie schon gesehen.
“Was ist denn los mit Dir, weinst Du?“ Drang es wie ein Hammer in seinen Schädel.
“Nein“, kam es zitternd über seine Lippen, “es sei nur der kalte Wind und eine Schneeflocke, die ihm zu schaffen mache.“
Nun ja, es bedarf eigentlich auch keiner weiteren Erklärungen. Er hatte seinen Satz kaum ausgesprochen, da war der Nachbar auch schon wieder verschwunden. Er rannte, sofern es der glatte Untergrund zugelassen hat, zu seinem Haus. Dort wo ihn strahlende Kindergesichter und die warmen Arme einer ihn liebenden Frau empfangen sollten.
So zog er weiter die Straße runter.
Aber wo zog es ihn eigentlich hin?
So richtig wusste er es selber nicht. Daheim fiel ihm die Decke auf den Kopf. War er dort doch vor allen Dingen von den Menschen im Haus umgeben, für die er noch vor wenigen Monaten alles gegeben hätte.
Nein, dort konnte er heute nicht bleiben.
Also zog er weiter. Der Schnee setzte sich unter die dicken Stiefel und ließen seine Schritte dadurch nicht leichter werden. Aber es war nicht der Schnee, der ihm das Laufen so schwer machte. Viele Tage und Nächte sah er sich schon so in seinen Träumen laufen und hatte dabei immer ein klares Ziel vor Augen. Aber war es heute dieses Ziel, was seine Schritte voran trieben? Er konnte sich diese Frage nicht beantworten. Vermutlich wollte er es auch nicht. Nein, diesen Gedanken, diese Idee, konnte er bislang immer und immer wieder erfolgreich aus seinem Kopf verbannen.
Ohne es richtig bemerkt zu haben, hatte er mittlerweile den bewohnten Teil seiner Ortschaft verlassen und befand sich auf freier Fläche. Trotz der Dunkelheit, mittlerweile war es tiefe Nacht, bot sich ihm ein schöner Anblick. Die verschneiten Bäume, Wiesen und Hügel, schienen im Mondlicht zu strahlen.
Sollte es hier und jetzt enden, schoss es ihm durch den Kopf, wie er genau die Stelle sah, die ihm laufend in seinen Träume verfolgte. Sollten genau diese Bahnschienen jetzt sein Ende bedeuten? Das Ende, nach dem er sich einerseits so sehnt und andererseits solch Angst vor hat.
Er schaute in Richtung des Himmels. Mit Tränen in den Augen, stellte er seine Frage in diese Richtung.
“Ist dies der Weg, den Du für mich bestimmt hast?“
Zittern lag in seiner Stimme, denn er wusste, dass er darauf keine Antwort bekommen würde.
Die Kälte zog immer mehr in seine Glieder. Durch Bewegung versuchte er sich zu wärmen. Er bewegte seine Beine und zeichnete dabei unbewusst etwas in den Schnee, es waren Herzen. Es war sein innerstes, was er so nach außen kehrte. Ein lautloser Schrei nach Liebe, Zuneigung und warmherzigen Menschen.
Plötzlich wurde er von tosenden Lärm aus seiner Versenkung gerissen. Es war der Zug um kurz nach Mitternacht, der 10m neben ihm vorbei raste. Wie auch immer er sich entscheiden würde, es muss nun warten. Dies war der letzte Zug in dieser Nacht, der die entlegene Ortschaft durchfahren wird. Aus Sicht eines Anwohners, der sein Haus nahe der Bahngleise stehen hat, sollte es ihn eigentlich glücklich stimmen. Konnte er doch so eine ruhige Nacht in der wärmenden Decke seines Bettes verbringen. So aber standen ihm noch viele Stunden des warten und nachdenken bevor.
Er schaute um sich und sah eine kleine Scheune. Nun ja, dachte er sich. Wenn schon warten, dann doch zumindest mit dem größtmöglichen Komfort. Wusste er doch noch aus der Vergangenheit, dass sich dort drinnen Heu befand. Ja, es war jenes Heu, in dem er sich zusammen mit seiner großen Liebe gewälzt hatte.
NEIN...AUS...SCHLUSS...VORBEI...
Schnell verbannte er diese Gedanken an seine großen Liebe aus dem Kopf und betrat die kleine Scheune.
Er baute sich aus dem Heu eine kleine Unterkunft. Schlafen würde er hier nicht, so dachte er, aber es soll mir eine bequeme Stelle der Ruhe sein, bis ich meine Ruhe gefunden habe. So legte er sich hin, auf sein gemachtes Bett aus Heu und schaute zur Decke des Stalls. Dort oben, dort gab es ein kleines Loch, durch das kleine Schneeflocken ihren Weg in die Scheune fanden. Durch das helle Mondlicht waren sie gut zu erkennen. Doch kaum hatten sie den Boden berührt, schmolzen sie. Er weiß nicht, wie lange er diese Flocken beobachtet hat.
Irgendwann umgab ihn der Mantel des Schlafes, womit er nicht gerechnet hatte und es auch eigentlich nicht wollte.
Stunden später...
Wie er seine Augen wieder aufschlug, war es mittlerweile heller Tag.
Erschrocken sprang er auf.
Was war nun mit seinem Vorhaben. Es sollte doch im dämmrigen Licht des morgens geschehen.
Mit steifen Gliedern bewegte er sich Richtung Scheunentor. Durch den kleinen Spalt im Tor, setzte er seinen Fuß nach draußen. Hell war es und das strahlende Licht der Sonne, welches durch den weißen Schnee noch verstärkt wurde, ließen ihn die Augen verschließen. Mit leicht geöffneten Augen suchte er sich nun den Weg zu seiner Stelle. Die Stelle, an der es heute geschehen sollte.
Da stand er nun und so wie schon in der letzten Nacht, wollte er seine Frage in Richtung des strahlenden Himmels stellen.
Doch halt, was war das?
Mit seinen Fußspitzen stieß er auf etwas hartes.
Vorsichtig schob er den Schnee, der die Gegenstände leicht bedeckte, beiseite.
Es waren nicht die bedeutenden Dinge, die die Welt verändern, aber sie zeigten ihre Wirkung.
Was ihn dabei am meisten beschäftigte, war die Frage, wie diese Kleinigkeiten hierhin gekommen sind.
War dies seine Antwort auf die Frage der vergangenen Nacht?
Er wusste es nicht.
Aber irgendwo, da war er sich nun sehr sicher, da gibt es Jemanden, dem er am Herzen liegt.
Er packte alle gefundenen Dinge in seine mittlerweile ausgezogene Jacke. Kälte verspürte er nicht mehr, denn es machte sich so etwas wie Wärme in seinem Körper breit.
Wärme, die bis zu seinem Herzen kroch.
Wärme, die es ihm unmöglich machte, sein Ziel weiter zu verfolgen.
Mit beschwingten Schritten machte er sich zurück nach Hause.
Den Menschen die unterwegs seinen Weg kreuzten, rief er freudestrahlend eine schöne Weihnachtszeit zu. Daheim angekommen, packte er seine Fundsachen aus der Jacke und erfreute sich daran. Vergessen waren seine dunklen Gedanken, die ihn in den letzten Stunden umgaben.
Er hatte wieder ein Ziel und dies sollte nicht der Freitod während der Weihnachtszeit sein. Gibt es doch so viel, für das es sich zu leben lohnt...